Ein Blümchenkleid namens Josephine

Völlig untypisch für mich habe ich mir ein Blümchenkleid genäht. Noch dazu ein Blümchenkleid mit einem für meine Verhältnisse recht verspielten Schnitt. Nicht untypisch für mich ist allerdings die Farbe, ein wunderschön herbstliches Rostrot. Denn im Farbton Sienna befindet sich bereits so einiges in meinem Kleiderschrank. Entstanden und auch komplett fertig geworden ist das Kleid bereits im Juni. Ende Juni beim Geburtstagsfest der Schwägerin sind auch die Bilder vom Kleid an der Frau entstanden, die das gestrenge Auswahlverfahren überlebt und es in diesen Beitrag geschafft haben. Die Bilder vom Kleid alleine sind dafür höchst aktuell. Zum MeMadeMittwoch im Oktober und passend zum derzeit zumindest hier in unseren Breiten im südöstlichen Österreich durchaus goldenen Herbst nun also ein Sommerkleid in Herbstfarben. Ein Sommerkleid, das mit dem passenden Cardigan auch durchaus noch herbsttauglich ist.

Das Kleid

Um den Viskosetwill mit den dezenten Blümchen bin ich schon ein wenig länger herumgeschlichen. Kleine Musterfleckerln mit verschiedenen Farbkombinationen belegen das eindrücklich. Mal war der Stoff dann gerade ausverkauft, mal ist er doch wieder von der Bestellliste gestrichen worden, weil ich versucht habe vernünftig zu sein. Erstens habe ich genug Stoff, und zweitens, der Stoff hat Blümchen, trage ich den dann wirklich? Im April beim Schneidereimarkt in Wien habe ich den Stoff dann wiedergesehen. Nicht nur auf dem Ballen im Verkauf, auch als Bluse genäht an der Standinhaberin. Einen Tag habe ich noch widerstanden, am zweiten Tag bin ich eingeknickt. Und habe Stoff in ausreichender Menge für ein sommerliches Flatterkleid erworben. Der dazu passende Schnitt fand sich auch recht schnell, war er doch bereits auf der Auswahlliste für Kleiderschnitte, die ich irgendwann mal umsetzen möchte. Es handelt sich um den Schnitt Josephine aus der Ottobre 2/2018. Ein Schnitt mit einem dezenten V-Ausschnitt, einem etwas weiteren Rock aus vier Bahnen und Flatterärmeln.

Trotz des weiten Rockes kommt das Kleid mit relativ wenig Stoff aus. Ich habe noch Stoff für eine Bluse übrig, da ich von 3m für ein Flatterkleid ausgegangen bin, dann aber tatsächlich nur etwa 2m gebraucht habe.

Geschlossen wird das Kleid mit einem nahtverdeckten Zipp in der rückwärtigen Mitte. Der ließ sich mit dem Spezialfuss, den ich mir für die Bernina extra gegönnt habe, leicht einnähen.
Die weiten Ärmelsaumkanten haben einen schmalen Rollsaum erhalten. Dazu kam der zum Originalinventar meiner 37 Jahre alten Pfaff gehörige Rollsaumfuß zum Einsatz.
Den Saum habe ich von Hand unsichtbar genäht.
Und natürlich hat das Kleid auch Taschen erhalten.

Und so dann an der Frau. Im Gegensatz zum Hochzeitsgastkleid, bei dem sehr viel angepasst werden musste, habe ich bei diesem Kleid bis auf die Ergänzung von Nahttaschen nichts verändert, es hat auf Anhieb gepasst.

Für das Gartenfest anlässlich des Geburtstags der Schwägerin war ich mit dem Kleid jedenfalls passend gekleidet. Den Fahrradtest hat es allerdings nur so semigut bestanden. Der Rock ist nicht sonderlich lang, aber doch länger als meine kniekurzen A-Linien-Röcke. Und er ist etwas weiter. Bei Hin- und Rückfahrt (immerhin etwa 20km insgesamt) hatte ich dann auch zu tun, den Rock aus den Speichen zu halten. Vor allem bei der Bergabfahrt hätte ich ungerne eine ungewollte Vollbremsung hingelegt.

Ein passender Cardigan dazu

Ein passender Cardigan ist in Arbeit, aber noch nicht allzu weit gediehen. Begonnen habe ich den Cardigan Azara bereits Anfang Juli, dann aber im Sommer kaum daran gestrickt. Dabei könnte ich ihn gerade ganz gut zum Kleid brauchen. Sind doch die Tage letzte Woche zwar tagsüber angenehm warm gewesen, zum Abend hin wurde es dann aber immer kühl. Und mit dem heutigen Tag hat uns ein Regentief erreicht. Das Kleid Josephine wird für dieses Jahr also vermutlich seinen letzten Auftritt hier beim MeMadeMittwoch im Oktober gehabt haben.

  • Schnitt/Anleitung: Josephine Viskosekleid, Nr. 17, Ottobre 2/2018
  • Material: 2m Viskosetwill „Stalks“ von Mind the Maker in der Farbe Sienna, gekauft bei der Stofflibelle am Wiener Schneidereimarkt im April 2024; nahtverdeckter Zipp und Bügeleinlage vom Hirt in Graz
  • Kosten: ca. 50€
  • Werkzeug: Nähmaschine, Overlock zum versäubern
  • Arbeitszeit: ca. 6 Stunden

Mit dem letzten Auftritt meines herbstlichen Sommerkleids für dieses Jahr begebe ich mich nun hinüber zum MeMadeMittwoch im Oktober, mal sehen wie der Herbst dort daherkommt. Gut gekleidet jedenfalls, das ist klar 🙂

29 Kommentare

  1. Liebe Heike, da hast du ein tolles Kleid genäht! Das nehme ich gleich auf meine To Sew Liste für den nächsten Sommer. Ich finde viele Ottobre Schnitte super und muss auch wieder mal meine Zeitschriften durchblättern. Viel Erfolg mit dem Cardigan, der wird sicher hervorragend zu deinem Kleid passen.

    • Ich habe zu Jahresbeginn alle meine Nähzeitschriften durchgeblättert und sehr viele Ottobre Schnitte auf die Auswahlliste gesetzt. Ich mag die Schlichtheit der Schnitte, die doch wie hier mit den Flügelärmeln manchmal einen besonderen Hingucker haben. Und vor allem mag ich, dass sie mir meistens ohne arge Anpassungen passen 🙂
      Liebe Grüße, heike

    • Danke liebe Tily 🙂
      Ich bin auch ganz entzückt, wie gut Stoff und Schnitt harmonieren. Hätte ich nicht diesen Schnitt bereits beim Stoffkauf im Hinterkopf gehabt (nur die benötigte Stoffmenge natürlich nicht parat und deshalb mehr als benötigt gekauft), wer weiß ob ich nicht noch länger widerstanden hätte? Naja, vermutlich doch nicht, und für eine kurze Bluse oder einen Rock ist nun auch noch Stoff vorhanden.
      Liebe Grüße, heike

  2. Sehr schönes Klein, liebe Heike, trotz Blümchen 😉
    Der Schnitt sieht sehr gut aus und ich denke auch, dass ich die Farbe schon öfter hier bei dir gesehen habe!
    Mal sehen, ob du mit dem Stricken noch dem Herbst hinterherkommst – hier tendieren wir schon sehr zu eher winterlicher Kleidung und haben gestern den Dachboden nach Winterjacken durchsucht…
    Liebe Grüße
    Nanni

    • Immer wieder greife ich zu Rostrot, Rotbraun, Sienna, ist es doch die leuchtendste der sonst eher dunklen Herbstfarben. Es wird also vermutlich auch nicht das letzte Mal sein, dass diese Farbe hier einen Auftritt hat. Spätestens bei der Vorstellung der dann fertigen Strickjacke wieder 😉 Ich trage diese Strickjacken ja den ganzen Winter hindurch zu dünnen Blusen und Shirts, für draußen noch mit dicker Winterjacke drüber. Insofern ist es egal, wann sie fertig wird. Und das wird dauern, habe ich mich doch überreden lassen, erstmals beim Westknits Mystery Knitalong mitzumachen.
      Liebe Grüße, heike

  3. Du solltest öfters „Untypisches“ nähen! Das Kleid ist ganz bezaubernd! Die Bilder an der Frau mit Sonnenhut und Lilie eine schöne Erinnerung an den Sommer. Ich liebe ja Flügelärmel. Heute Abend werde ich mir mein drei Ottobre schnappen und Nähpläne schmieden, allerdings mit dickem Wollpulli und einer Tasse Tee. Lieben Gruß Manuela

    • Dicker Wollpulli und Tee, so sitze ich auch gerade hier und zögere das wegen Besorgungen hinaus in den Regen müssen noch etwas hinaus. Da erfreut man sich dann umso mehr an den letzten Zeugnissen des Sommers 😉 Nähpläne werde ich auch wieder schmieden, deine überzeugende Bundfaltenhose hat meine wieder etwas geändert.
      Liebe Grüße, heike

  4. Also ich finde, du kannst auch Blümchen 🙂 und zwar nicht nur im Arm, sondern auch am Körper tragen. Dein Kleid ist richtig schön geworden und steht dir ausgezeichnet.
    Fahrradtauglichkeit ist tatsächlich eine nicht zu unterschätzende Eigenschaft von Kleidung, das merke ich auch häufig erst, wenn es zu spät ist…
    LG aus dem herbstlichen Südwesten Deutschlands
    Miriam

    • Ich hatte es ja befürchtet mit dem Rock beim Radeln, und es ist leider eingetreten. Wenn ich mal wieder damit radele, werde ich den Rock schmäler klemmen, dann geht es ganz gut. Denn meine Kleidung nur nach Fahrradtauglichkeit zu nähen, das habe ich aufgegeben, dann trage ich ja nur noch praktische Kleidung 😉
      Liebe Grüße, heike

  5. Dein blumiges Flatterkleid steht dir ganz hervorragend! Und was für ein schöner Stoff! Kein Wunder, dass du ihm nicht widerstehen konntest. Ich mag Ottobre-Schnitte auch sehr gern und sollte mal wieder in meinen gesammelten Werken stöbern gehen … Ach, und auf den Cardigan bin ich schon sehr gespannt, der sieht wirklich vielversprechend aus!
    Liebe Grüße von Doro

    • Den Stoff gab es auch noch in einem eher grünen Petrol und in Weiß, jeweils mit den „Stalks“ in Sienna. Haben mir beide auch gut gefallen. Aber der in Sienna mit Weiß war doch die beste Wahl für das Kleid. Den Cardigan habe ich fertig bei einer unserer Strickrunde gesehen (in Petrol, auch eine tolle Farbe), probiert, für gut befunden und gleich Wolle und Anleitung besorgt. Seither stockt es leider, dabei strickt er sich eigentlich recht angenehm.
      Liebe Grüße, heike

  6. was für ein wunderschönes Kleid, und es steht Dir hervorragend! Für mich wären ja die Blümchen nichts ungewöhnliches, tatsächlich habe ich aus dem gleichen Stoff in Petrol auch ein Kleid. Der Schnitt ist ausgesprochen schön, ich muß wieder mal die alten Ottobres hervorholen. Gute Idee, da mal eine Liste anzulegen von Dingen, die interessant sind.
    Fahrradfahren im Rock ist so ein Thema, das uns wahrscheinlich alle beschäftigt. Ich arbeite da mittlerweile mit stabilen Haarklemmen und stecke den Rock hoch und zusammen. Aber entspanntes Radfahren ist das auch nicht…
    Liebe Grüße, Barbara

    • Ich erinnere mich, den Stoff in Petrol bei dir gesehen zu haben und an einen sofortigen Haben-will-Reflex. Nach der Musterbestellung aller Farbvarianten wurde dann doch der nun verwendete favorisiert. Und ich bin sehr zufrieden mit dieser Entscheidung.
      Ich habe jahrelang nur kniekurze A-Linien-Röcke genäht, die waren und sind fahrradfreundlich. Da konnte ich auch gut und einigermaßen dezent über die Stange des stadttauglich gemachten Mountainbikes aufsteigen, das ich 25 Jahre gefahren habe. Es hat schon seinen Grund, dass es lange Zeit Fahrräder mit einem bunten Gumminetz am Hinterrad gab, das davor schützen sollte, dass etwas in die Speichen gerät. Bei den jetzigen Fahrrädern gibt es die Kotbleche mit den kleinen Löchern zum einhängen nicht mehr. Haarklammer ist eine gute Idee. Ich habe zumeist mehrere starke hölzerne Wäscheklammern dabei, um weite Hosen oder Röcke zu bändigen. Denn ganz will ich mir meine Kleidung nicht von Fahrradtauglichkeit diktieren lassen.
      Liebe Grüße, heike

  7. Hallo Heike, der Stoff ist ja aus Lenzing Ecovero, was entweder das gleiche ist wie Tencel oder etwas ähnliches. Darf ich dir dazu ein paar Fragen stellen? Verschiedentlich wird davor gewarnt, ihn zu bügeln, weil man leicht Falten reinbügelt. Das kann nicht sein, oder? Wie lässt er sich denn bügeln, und knittert er schnell? Verzieht er sich beim Zuschneiden/Nähen? Würde er an der Strumpfhose kleben? Hast du sonst irgendwelche Vor- oder Nachteile festgestellt? Vielen Dank schon mal für deine Antworten. Sie wären mir eine große Hilfe bei der Kaufentscheidung!

    • Hallo Lisa, bei Mind the Maker ist der Stoff als Lenzing Ecovero (c) Viscose Twill bezeichnet. Und er verhält sich auch wie eine dickere Viskose. Das heißt er ist nicht ganz so flutschig beim Zuschneiden wie die dünne Viskose, etwas Sorgfalt braucht man aber schon. Er lässt sich gut bügeln, er hält Falten (manchmal ist das ja gewollt), die Falten lassen sich mit Dampf aber auch wieder entfernen. Das Knitterverhalten ist auch wie bei Viskose zu erwarten, Tragefalten entstehen, im Sitzbereich aber längst nicht so arg wie bei Leinen. Strumpfhose habe ich noch nicht getestet, meine beiden Kleider aus Viskose Twill sind Sommerkleider. Müsste man ausprobieren, ich könnte mir vorstellen dass er durch Adhäsion klebt, aber bei einem weiten Rock vermutlich doch nicht so arg. Ich mag an dem Stoff das Fließende und die angenehme Schwere und Dicke für ein Kleid. Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen.
      Liebe Grüße, heike

  8. Das Kleid steht dir ausgezeichnet, die Farbe ist super. Die Blümchen sind recht dezent, der Stoff hätte mir auch gefallen. Den Fuß von Bernina für nahtverdeckte Reißverschlüße liebe ich. Er ist zwar teuer, aber seit dem Kauf ist das RV einnähen ganz einfach. Fahrradtauglich ist auch für mich immer ein Thema, aber manchmal muß man Kompromisse machen. LG Gabi

    • Meine Kleidung nähe ich ja meistens mit der alten Pfaff, die kann vor allem Jersey viel besser als die empfindliche Bernina. Aber seit ich den extra Fuß für nahtverdeckte RV habe, kommt auch die Bernina immer mehr zum Einsatz. Bei Patchwork sowieso, deshalb ist die Bernina ja auch eingezogen in meinem Nähzimmer. Extra Nähfüße dazu kaufen ist bei Bernina allerdings immer eine teure Angelegenheit. Hat sich aber jedesmal ausgezahlt.
      Genau, manchmal braucht es Kompromisse, immer nur fahrradtauglich schränkt auch ein.
      Liebe Grüße, heike

  9. Liebe Heike,
    du siehst ganz bezaubernd aus in deinem neuen Kleid. Es steht dir ausgezeichnet. Toll ist auch der Rollsaum und der handgenähte Saum.

    LG, Heike

    • Als ich, zum Glück bereits vor Jahren, darauf kam wie das mit diesem Nähfuß funktioniert, war ich ziemlich glücklich. Und verwende die Funktion Rollsaum immer mal wieder.
      Liebe Grüße, heike

  10. Wie gut das du eingeknickt bist 🙂 Farbe, Blümchen und Material passen hervorragend zum Schnittmuster und zur Frau. Lieb die Fotos mit Sonnenhut und Blumen. Das Kleid wird fantastisch mit dem Cardigan und dann auch mit Stiefel aussehen, also passend zu jeder Jahreszeit 🙂 Das mit dem Fahrrad und den Speichen habe ich direkt gefühlt. Hatte mein rosafarbenes Leinenkleid mal im Hinterrad hängen…ist zum Glück gut ausgegangen.

    Bezüglich Instagram geht es dir nicht nur ohne eigenen Account so. Ich müsste mich beim Liken hier bei MMM immer bei Insta anmelden. Bin aber auf dem Rechner nicht angemeldet, also alles etwas umständlich. So bleibt mir nur das Anschauen, ohne es „Herzen“ zu können. Ohne die Beiträge von Instagram wäre die Teilnehmerzahl allerdings auch viel geringer. Von daher gut, dass es inzwischen gestattet wird. Ich hoffe ja, dass die Teilnehmerzahl wieder nach oben geht. Es gibt schon einige Bloggerinnen, die ich seit längerem vermisse.
    Liebe Grüße, Birgit

    • Bin ich froh dass dein Kleid glimpflich wieder aus dem Hinterrad kam. Ich hatte den Saum der grünen Hose bereits im Keilriemen, leider ein kleines Loch. Zum Glück kaum sichtbar zu reparieren.
      Mit den Blogs, die immer weniger werden, auch beim MMM, hast du recht. Ich finde es schade, mag ich doch die ausführlicheren Beiträge auf Blogs lieber. Und einige der früheren Teilnehmerinnen vermisse ich wirklich.
      Liebe Grüße, heike

  11. Servus Heike, Gratulation dieses Kleid hat einen tollen Schnitt und diese Farbe passt dir gut. Meine Nähkenntnisse reichen dafür leider nicht.
    LG aus Wien

    • Danke 😊 Meine Nähkenntnisse sind allmählich an den Anleitungen der genähten Schnitte gewachsen, von Schnittanpassung bin ich leider immer noch weit entfernt. Insofern war dieser Schnitt mal wieder ein Glücksfall 😊
      Liebe Grüße, heike

  12. Ich kann mich nur anschliessen, das Kleid steht dir hervorragend. Kleider oder Röcke und Fahrrad das Thema löse ich mit Wäscheklammern, und bisher ist nichts in die Speichen geraten. Das Ottobremagazin mag ich so gerne, bei den Kleidern hadere ich ost, sie kommen für mich oft so truschig daher, aber der Schnitt ist so hübsch. Da schaue ich in Zukunft genauer hin. LG Jeanette

    • Wäscheklammern nehme ich auch, vor allem damit weite Hosen nicht in die Kette bzw. den Keilriemen geraten. Bei der nächsten Ausfahrt mit dem Kleid werden sie auch zum Einsatz kommen.
      Ottobre ist sehr gut für schlichte Basic Schnitte. Die Kleider und auch anderes, da stimme ich dir zu, könnten manchmal mehr Pepp vertragen. Andererseits können wir ja den Basisschnitt nehmen und selbst für den Pepp sorgen 😊
      Und manchmal passt es einfach so 😊
      Liebe Grüße, heike

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