12 von 12 im September 2025

Der 12. Tag im September 2025 ist ein Freitag. Freitag bedeutet normalerweise bei mir Frei-Tag. Diesmal bin ich jedoch so semi-beruflich unterwegs. Und zwar habe ich den Tag bei einem Symposium verbracht. Hier sind meine 12 Bilder des Tages, wie immer gesammelt bei Draußen nur Kännchen.

Bevor ich los muss ist noch genügend Zeit in Ruhe den morgendlichen Milchkaffee zu trinken. Und da es zwar bewölkt aber trocken und lau ist nutze ich die Gelegenheit eine Runde durch den Garten zu machen. Passenderweise im Garden Cardigan, der darf mich allerdings auch zum Symposium begleiten.
Und inspiziere auf der Terrasse den Schaden, den mal wieder eines der gefräßigen Rehe verursacht hat. Das Rehfoto ist von gestern. Und da dachte ich die Sukkulenten zumindest sicher vor den Kahlfressern. Mama Reh war übrigens nicht alleine unterwegs, die beiden Rehkitze wurden wohl eingeweiht, wo es das beste Grünzeug zu schnabulieren gibt.
Der Kater hält derweil das nächste Nickerchen, nachdem er sein Morgenmahl zu sich genommen hat. Ich geselle mich noch kurz zu ihm aufs Sofa, bevor ich aufbreche.
Der Weg zum Symposium führt mich und mein Fahrrad durch das Paulustor. Eines von nur zwei erhaltenen Stadttoren der Renaissancebefestigung und mir heute mal wieder einen Fotostop wert.
Gleich hinter dem Paulustor ist in einem ehemaligen Kloster das Volkskundemuseum untergebracht. Im dazugehörigen Heimatsaal findet das Symposium statt. In den 13 Jahren die das ISG-Symposium nun schon stattfindet bin ich bei meinen nicht ganz so vielen aber doch einigen Teilnahmen schon in etliche interessante Vortragsräume der Stadt gelangt, aber im Heimatsaal war ich noch nie. ISG ist übrigens das Kürzel für das Internationale Städteforum Graz.
Ich bin viel zu früh dran, habe aber so die Möglichkeit den Saal noch ohne Teilnehmer zu fotografieren. Das diesjährige Symposium steht unter dem Thema „Stadtparterre auf Augenhöhe: Ist die Zukunft der Orts- und Stadtkerne noch planbar?“ Sollte sich jemand für das Programm interessieren, hier ist es zu finden. Von 10 bis 17 Uhr nach der Eröffnungsrede durch die ISG Präsidentin und Vizebürgermeisterin noch 9 sehr interessante und teilweise auch inspirierende Vorträge, die Zeit verging wie im Flug.
Direkt vom eigentlich im Obergeschoss gelegenen Heimatsaal betritt man eine der Hangterrassen am Schloßberg. Für die Mittagspause natürlich perfekt. Vom leckeren Essensbüffet und auch vom Essen selbst habe ich dann vergessen Fotos zu machen, habe ich mich doch nebenbei auch noch gut mit 2 dort getroffenen Freundinnen unterhalten.
Die Straße ist nass, es scheint während der Vorträge geregnet zu haben. Beim Heimradeln bleibt es allerdings trocken.
Neues Lesefutter habe ich mir auch mitgenommen vom Büchertisch.
Der Beste hat derweil zuhause den Bügelberg etwas dezimiert. Hat noch jemand Zweifel, warum der Beste der Beste heißt?
Wie, was? Wieso darf ich nicht in diesem gemütlichen Weidenkorb liegen? Der Bügelkorb hat eine magische Anziehungskraft auf Katzen. Zuerst hauptsächlich auf Feli, und nun scheint Kasimir ihre Nachfolge angetreten zu haben. Dummerweise war das Abdecktuch nicht schnell genug wieder drauf.
Der beste macht Kürbisrisotto, und ich entspanne mich und mein Gedankenkarusell mit einer Runde stricken am Sofa. Zur Erklärung, beim Ärmelbündchen steht gerade der Wechsel von der Rundnadel mit kurzem Seil und kurzen Spitzen zum Nadelspiel in geringerer Nadelstärke an.

Das waren meine 12 von 12, mehr gibt es drüben bei Draußen nur Kännchen. Bis zum nächsten Mal.

20 Kommentare

  1. Sieht nach einem schönen (Herbst-)Tag und interessantem Symposium aus. Antworten auf die Frage der Planbarkeit würden mich auch interessieren. Hier herrscht (spekulativer) Leerstand und Wohnungsnot gleichermaßen. Die Hangterassen am Schlossberg muten auf den ersten Blick japanisch an. Irgendwie vergesse ich im Alltag meistens, dass der 12. des Monats ist. Dafür habe ich mir den Monatsspaziergang für September wieder fest vorgenommen. Liebe Grüße Manuela

    • Grundtenor: Nein. Nicht planbar, aber zumindest steuerbar. Es gab einen Theorieblock und mehrere kreative Ansätze. DIE Lösung gibt es nicht, aber doch zumindest Ansätze. Meist stark ortsbezogen. Ob mit anfänglich privatem Anstoß wie in Hohenems, oder doch oft mit Planungsämtern und Stadtmarketing. Leerstand, auch von Wohnungen, nicht nur Gewerbe, war natürlich auch ein Thema. Und unnotwendige Bodenversiegelung.
      Das japanische kommt nur vom Acer japonicum, der hat aber wirklich eine tolle Herbstfärbung.
      Liebe Grüße, heike

  2. Der Blick des Katers aus dem Korb ist ja herrlich!
    Hier wurde einem Bauherren gerade eine Baumaßnahme im Milieuschutzgebiet versagt – obwohl alte Wohnungen zur alten Miete umgesetzt und viele neue Wohnungen mit Mietpreisbindung entstehen würden. Verstehen kann ich das nicht.

    • Den Begriff Milieuschutzgebiet habe ich noch nie gehört. Und die Begründung, warum günstige Mietwohnungen nicht genehmigt wurden, würde mich interessieren. Beim gestrigen Leerstand ging es viel um Gewerbe und um Ortskerne. Und ein Aufruf zu einem Volksbegehren gegen Bodenversiegelung war auch Thema.
      Liebe Grüße, heike

  3. Liebe Heike,
    dein erstes Foto mit Tasse bei der Morgenrunde gefällt mir wieder ganz besonders. Ein schönes 12 von 12 bei dir! Und die Kater, soo süß!
    Du scheinst wirklich den Besten zu haben, er kocht – uuund bügelt, wow. Meiner hat noch nie gebügelt. Wenn er denn mal kocht, kann ich es im Kalender vermerken :-)).
    Dass du mit Mama Reh nun auch die Kitze aus nächster Nähe beobachten kannst, finde ich wieder phänomenal.
    Hab ein wunderbares Wochenende!
    Liebe Grüße
    Ingrid

    • Viel lieber noch würde ich die Rehe im (nicht genutzten) Nachbargarten beobachten, auf der eigenen Terrasse sind sie mir und meinen Pflanzen etwas zu nah 😉 Meiner bügelt auch selten, aber der Leidensdruck war wohl zu groß. Und kein gebügeltes Geschirrtuch mehr im Schrank, alle gewaschen und ungebügelt im Bügelkorb 😉 Und seine Hemden musste er von Anfang an selbst bügeln. Kochen ist definitiv besser, wenn er es tut, mir fehlt dafür die Leidenschaft.
      Dir auch ein schönes Wochenende und liebe Grüße, heike

  4. Interessante Themen, Leerstand, Wohnfläche, Versiegelung… (allerdings natürlich nicht planbar weil so viel nun mal Privatbesitz, manchmal zerstrittene Erbengemeinschaften, Abschreibungsobjekte, oder darauf hoffend, dass doch wieder Gewerbe einzieht…)
    Dass die alte Ricke bei Euch genau weiß, wo es was zu holen gibt, glaube ich wohl. Die kommt Euch sicher schon lange besuchen, aus Gründen. so was wie diese Sukkulenten ist wie Salat für die.
    Und Du hast wirklich einen tollen Besten, auch wenn ich meinen nicht hergeben würde! Aber Deiner BÜGELT. (Ich hasse das)
    Hab ein schönes Wochenende und mit lieben Grüßen
    nina

    • Das Thema war interessant und auch sehr vielfältig besprochen. Ich gehe sehr gerne zu diesem Symposium, da es immer tolle Vorträge gibt. Zudem ist es über den Tellerrand geschaut, kommen diese Themen in meiner derzeitigen Arbeitspraxis doch nicht wirklich vor. Auch wenn sie natürlich zum Planungskontext gehören. Und mich die städtebauliche Denkmalpflege nicht loslässt, auch wenn ich nach der Masterarbeit nur noch sehr sporadisch und schon lange nicht mehr in diesem Bereich gearbeitet habe. Aber dieses immer nur Einzelobjekte sehen und beplanen, und viel zu selten mal das Große Ganze, das hat mitbewirkt, warum unsere Umgebung und Umwelt so aussieht wie sie derzeit aussieht. Und das ist vielerorts nicht schön.
      Mit Bügeln habe ich mir in meiner Teeniezeit mein Taschengeld verdient. Als ich den damals viel hemdtragenden Besten vor über 30 Jahren kennenlernte, war darum eine Bedingung beim zusammenziehen, dass er seine Hemden selbst bügeln muss, denn mein Bedarf an hemdenbügeln sei erstmal gedeckt. Er macht es nicht gerne, aber er macht es. Eine Zeitlang, als wir beide zu viel gearbeitet haben, hatten wir eine auch bügelnde Putzfrau, war das schön 😉
      Dir auch ein schönes Wochenende und liebe Grüße, heike

  5. Deine Fotos erinnern mich an deine Stadtführung in Graz, das war so schön! Aber 9 Vorträge hintereinander, wieviel bleibt da hängen? Mit deiner neuen Literatur wirst du vermutlich einige Themen vertiefen. Stadtplanung klingt sehr interessant, aber wenn ich dann hier in der Zeitung lese, wie gute Vorschläge durch Kostendruck und sehr unterschiedliche Interessen verwässert oder dann doch zu den Akten gelegt werden, scheint das schwer umsetzbar zu sein. LG Gabi

    • Es bleibt dann doch erstaunlich viel hängen. Zumal die Themen interessant und großteils gut vorgetragen waren. Die Punkte, die du anführst, stimmen alle und sind genau die Bremser und Verhinderer von Umsetzung. Aber ich durfte gestern auch wieder hören, wie Engagement und Veränderungswillen auch etwas bewirken können. Hohenems in Vorarlberg ist da ein gutes Beispiel. 2016 hat der private Immobilienentwickler das Projekt erstmals beim ISG-Symposium vorgestellt, schon damals blieb es mir im Gedächtnis. Und nun, 9 Jahre und eine alles verändernde Pandemie später, gab es ein Update. Und es ist immer noch ein Leuchtturmprojekt, das zu gut klingt um wahr zu sein. Es ist ein Langzeitprojekt mit ganz viel Engagament, und die Pandemie hat auch Spuren hinterlassen, aber es zeigt was machbar ist wenn nur genug unterschiedliche Parteien (nicht politisch gemeint) am selben Strang ziehen.
      Stadtführung in Graz, jederzeit gerne wieder 🙂
      Liebe Grüße, heike

  6. Ach ja, Stadtplanung… gerade ist der Kommunalwahlkampf zu ende gegangen, morgen wird gewählt. Beim Finale auf dem Schiff zu „100 Ideen für Köln“ kam der Vorschlag, die Stadt in eine Schwammstadt umzuwandeln auf den ersten Platz. Wär ich auch für, wie die Kölnerin sagt. Auch Fassadenbegrünung war wieder mal angesagt. Versuche ich seit bald 40 Jahren, aber meine Nachbarn haben immer was zu melden, meinen sie doch, der Wilde Wein hebe ihre Dachziegel ab. Ich möchte manchmal einfach auf den Tisch hauen, damit mal ein stringentes Konzept umgesetzt wird…Zum Glück bin ich inzwischen so alt und habe mich an die disparate Stadtlandschaft gewöhnt. Du hast dir ja viel Stoff zur Lektüre mitgenommen! Chapeau!
    Einen erholsamen Sonntag wünscht dir
    Astrid

    • Bezüglich Wahl in NRW habe ich gerade etliche Artikel gelesen, hat meine Stimmung ziemlich verdüstert. Hoffen wir das Beste für euch morgen.
      Stadtplanung ist das eine Thema, Ortskerne außerhalb größerer Städte ein nochmal ganz anderes, auch nicht gerade stimmungsaufhellendes. Und vom Klimaschutz reden wir da noch ganz lange nicht. Mich treibt auch immer wieder das Thema Bodenversiegelung um. Statt bereits versiegelte, aber brach, also ungenutzt, liegende Flächen neu zu beplanen, werden lieber noch mehr Flächen versiegelt, weil einfacher. Und noch mehr Leitungen und Straßen zur Erschließung der neuen Flächen gebaut. Solange man da keinen Willen hat oder gar eine Verpflichtung ausspricht erst Leerflächen und Leerstände zu verwenden, bevor man neu widmet und baut, wird sich so schnell nichts ändern. Und Fassadenbegrünungen sind nur so lange schön, so lange sich jemand kümmert. Leider. Denn prinzipiell sind sie eine sehr gute Idee für das Stadtklima. Bäume sowieso. Ich bin froh, einen Gutteil meines Arbeitswegs durch eine zweiseitig baumbestandene Straße zurücklegen zu können, vor allem im Sommer. Sagt diejenige, die derzeit ständig beim Radeln zur Arbeit Kastanien von den Bäumen auf den Kopf geknallt bekommt. Der Fahrradhelm zahlt sich also in mehr als nur einer Hinsicht aus 😉
      Die Lektüre besteht hauptsächlich aus im Rahmen der vergangenen Symposien publizierten Artikeln, Nachlese quasi. Mir haben dann doch einige noch gefehlt, also habe ich die Gelegenheit ergriffen.
      Einen schönen Sonntag und liebe Grüße, heike

  7. Mit großem Interesse habe ich deine 12 gelesen und alle Kommentare, denn das ist auch ein Thema, was mich oft sehr beschäftigt, auch wenn ich nicht in einer Branche bin, die das beeinflussen kann. Aber man fragt sich oft warum , wieso! Und wenn einmal ge/bebaut ist es ja nix, wo man dann nächsten Monat sagt: Ohnö war nix, kommt wieder weg und anders. schön, wenn engagierte Enthusiasten am Werk sind, die sich nicht so leicht von ihrer idee abbringen lassen.
    Spannende Literatur in jedem Fall! Tja wenig Chancen für dein Terassengrün! außerhalb etwas plazieren, was lecker ist?
    Gruß an dich und an den Besten! Gerade aus dem Enkelurlaub zurück, an die 12 kein Gedanke bzw erst viel zu spät.

    • Ich bin zwar Planerin, leider trotzdem nicht in einer Position das beeinflussen zu können. Planer sind Dienstleister, die nur versuchen können es trotz vieler Vorgaben (gesetzlicher, aber vor allem von Auftraggeberseite) trotzdem angenehm zu gestalten. Funktioniert auch nicht immer. Zum Glück gibt es nicht nur Gewinnmaximierer, sondern auch Idealisten. Und solche, die nicht nur von Einzelprojekt zu Einzelprojekt schauen, sondern die Gesamtheit ebenso mit betrachten. Leider ist auch so ein Symposium nur eine Blase an Gleichgesinnten, aber es hat zumindest die Hoffnung wieder erstarken lassen. Dass es Möglichkeiten gibt, wenn auch im kleinen Rahmen, etwas zu bewirken, zu bewegen, zu verbessern. Zumindest ich habe das so mitgenommen. Ich war ja eine der Wenigen, die aus purem Interesse und nicht dienstlich dort war. Und freue mich schon auf ein bisschen Zeit mich in die Literatur zu vergraben. Eine Abwechslung von meinen Krankenhausprojekten ist es auf jeden Fall 🙂
      Der ganze Garten ist voll mit leckeren Pflanzen und Blüten. Und wird genauso angeknabbert. Die Töpfe sind anscheinend das Dessert.
      Enkelurlaub klingt nett. Wir hatten heute zumindest Familienessen zum Schwiegermutter-Geburtstag, hat mich versöhnt dass ich den ebenfalls diese Woche stattgefundenen Geburtstag meiner Mutter wegen Entfernung und Arbeitstag nicht mitfeiern konnte.
      Liebe Grüße, heike

  8. deine schöne gelbe tasse macht einen fröhlichen einstieg in den tag! „rehleins“ samt anhang sehen wir immer nur im dänemark urlaub vorm ferienhaus! mir scheint, bei dir wollen sie auch bald wie der kater im wäschekorb kuscheln ;))! kasimir sieht übrigens ganz reizend aus!
    in dänemark haben wir gerade sehr unterschiedliche ortsbebauungen erlebt. aus einem kleinen badeort wurde eine gruselige bebauungs-gigantonomie, die wir mieden, während in einem anderen ort die alte bebauung bewusst erhalten wurde und wir große freude an der entdeckung des städtchens hatten. zu diesem thema passt dein buch „hier ist es schön…“ wahrscheinlich sehr gut dazu.
    zum thema bügeln: mein ehegespons kann das besser als ich, aber eigentlich bügeln wir fast gar nichts. blusen und hemden werden feucht aufgehangen, da bleiben kaum fältchen, alles andere braucht kein eisen. aber wir müssen auch nicht mehr in irgendein büro und feiern im freundeskreis sind fast immer leger was klamottis angeht. erfreulich: mein „bester“ hat seit einiger zeit freude am backen von brot und kuchen entwickelt, was ich großartig finde, denn ich koche gern, aber mit teig hantieren mag ich nicht so. passt also prima.
    hab noch eine schöne woche, ich schicke liebe grüße aus süddänemark, wo es gerade mal wieder regnet…
    mano

    • Bebauung für den Tourismus ist auch so ein Thema, ja. Versiegelung ganzer Hänge durch Chaletdörfer und die dafür notwendige Infrastruktur. Die den Großteil des Jahres leerstehen. Zweitwohnungen das gleiche. Eine bestimmte Zahl ist gut, irgendwann kippt es. Ach, unendliches Thema.
      Meine Leinenblusen benötigen Bügeln. Und der Beste hat die weißen Sommershirts verräumt, da ist dann doch bügeln angesagt. Und die Geschirrtücher werden wegen der zusätzlichen Keimabtötung durch Hitze gebügelt. Wäre vermutlich nicht nötig, da ja bereits heiß gewaschen, schadet aber auch nicht.
      Hier ist es durchwachsen, aber mehr Sonne und trocken als Regen. Wünsche euch trotz Regen noch einen schönen Urlaub und liebe Grüße, heike

  9. Liebe Heike,
    um den Besuch der Rehe beneide ich dich ein bisschen. Allerdings abgefressene Pflanzen möchte ich auch nicht haben. In meinen Garten verirrt sich ab und zu ein Eichhörnchen oder Igel.
    Schön, dass die Vorträge so interessant waren und du einen schönen Tag hattest.

    LG, Heike

    • Die Rehe sind hübsch anzusehen, aber auf die abgefressenen Pflanzen und auch auf die Losung im Garten und selbst auf der Terrasse könnte ich verzichten. Igel lassen sich leider eher selten blicken, die wären mir lieber 😉
      Liebe Grüße, heike

  10. Och neee, so hübsch wie die kleinen Kitze mit ihrer Mama sind, im Garten wollte ich sie nicht haben. Die Tasse und der senfgelbe Jackenärmel passen super zusammen und so beginnt doch der Tag schon richtig fröhlich.
    Einen lieben Gruß von Marita, die auch einen Besten hat, der das Einkaufen, Kochen und Bügeln seiner Kleidung auch übernimmt.

    • Die gelbe Tasse bringt Sonne, auch wenn der Tag trüb ist. Der Cardigan auch 😊
      Mir scheint wir hatten beide ein gutes Händchen bei der Wahl des Besten 😊
      Liebe Grüße, heike

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