Monatsspaziergang den Schlossberg rauf und runter

Das neue Jahr fing schon mal wunderbar an. Zusätzlich zu den bereits seit Silvester bei uns weilenden Freunden kam mein Bruder mit den beiden Jüngsten zu Besuch. Stadterkundung zu Fuß stand auf dem Programm. Und eine Fahrt mit der Märchenbahn. Also sind wir losmarchiert. Zu Fuß die etwa 4km in die Innenstadt und halb um den Schlossberg herum zum Eingang zur Märchenbahn. Beim Anblick der vielen Stiegen auf den Schlossberg wollte die achtjährige Nichte jedoch lieber da hinauf und die Märchenbahn war abgeschrieben. Und auch der große Bruder und die fünf Erwachsenen fanden viel mehr Gefallen daran, statt einer Fahrt im dunklen kalten Stollen lieber das herrliche Wetter auf dem Schlossberg zu genießen. Also haben wir uns ans Erklimmen der 260 Stufen gemacht. Und das sind nur die Stufen des Kriegssteigs. Ganz hinauf bis zum obersten Plateau kommen da in Summe über 400 Stufen zusammen. Schließlich erhebt sich der Schlossberg bis zu 123m mehr an Höhe über dem Grazer Hauptplatz.

Aber bevor wir uns tatsächlich an den Aufstieg machen, gibt es erstmal ein paar Informationen zum Grazer Schloßberg (das ß ist kein Schreibfehler, die Stadt Graz hat sich den Namen mit der Schreibweise sogar schützen lassen).

Der Schloßberg ist ein sich direkt östlich des Flusses Mur erhebender Fels aus Dolomitgestein. Seit dem 8. vorchristlichen Jahrhundert gibt es Besiedelungsspuren. Vermutlich seit dem 8. Jahrhundert gibt es auf ihm eine Burg. Um 1125 entstand eine romanische Burg, die später gotisiert wurde. Ab 1544 wurde diese Burg zu einer mächtigen Renaissancefestung ausgebaut, als Teil eines weitreichenden Festungsgürtels der Habsburger gegen das Osmanische Reich. Diese Festung wurde nie eingenommen! Allerdings war die einzige wirkliche Bewährungsprobe auch erst 1809, als die Franzosen Graz belagerten. All die Jahrhunderte davor reichte anscheinend bereits die Mächtigkeit der Festung aus, es gar nicht erst zu versuchen. Erst die Franzosen unter Napoleon Bonaparte bzw. einem seiner Generäle versuchten es, scheiterten und zogen unverrichteter Dinge wieder ab. Trotzdem ist Napoleon schuld daran, dass es diese Festung auf dem Schloßberg heute nicht mehr gibt. Denn Österreich hatte den 5. Koalitionskrieg gegen Napoleon verloren, und der Friede von Schönbrunn sah neben Abtretungen großer Gebiete auch die Schleifung der Festung auf dem Grazer Schloßberg vor. Nachtragend war er also auch, der Herr Napoleon. Uhrturm und Glockenturm entgingen nur deshalb der Schleifung, weil die Grazer Bürger zusammenlegten und beide freikauften.

Damit ihr euch ein Bild von der Festungsanlage machen könnt, hier ein Ausschnitt aus einer Ansicht von Westen (Andreas Trost: Wahre Abbildung der Kayserlich- und Lands-Fürstlichen Haubt Stadt Gratz, wie selbe von unter gegen den Aufgang zu sehen ist, 1699; Kupferstich auf Papier, nachträglich koloriert, Graz Museum)

Nach der Zerstörung der Festungsanlagen ging das vormalige Sperrgebiet Schloßberg an das Land Steiermark über. Zwar wurden die wenigen verbliebenen Wehranlagen in den Revolutionsjahren um 1848 nochmal kurz reaktiviert, unter anderem als Gefängnis, und im 2. Weltkrieg wurde in seinem Inneren eine große Stollenanlage als Schutz vor Luftangriffen angelegt, aber hauptsächlich wurde der Schloßberg seither als Erholungsgebiet gesehen und ausgebaut. Waren es zunächst vor allem Privatleute wie verdiente und wohlhabende Bürger, die Flächen am Schloßberg gepachtet oder gar gekauft hatten und Gärten anlegten (und Schutt wegräumten), wurden nach und nach auch immer mehr Flächen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und ein einzigartiger Naturraum entstand. „Der Berg wurde zu einer idyllischen Sehnsuchtswelt mitten in einer sich nach und nach industrialisierenden Stadt. Nach politisch und wirtschaftlich unruhigen Jahrzehnten stand die Naturidylle am Schlossberg für den Wunsch nach Ruhe und Frieden“ (Zitat aus der Ausstellung des Schlossbergmuseums, Tafel 2). Nachdem der Berg schließlich Ende des 19. Jahrhunderts in den Besitz der Stadt überging, entstanden Aussichtsterrassen, Restaurants und eine Bahn auf den Berg.

Bevor ich mich jetzt zu sehr in Geschichte und Bauwerken usw. verliere, immerhin gäbe es so viel mehr zu erzählen, und euch nur noch zutexte, machen wir uns lieber endlich an den Aufstieg. Wir hatten übrigens Glück. Eigentlich gibt es für den Kriegssteig und einige der Wege am Schloßberg eine Wintersperre. Aufgrund der anhaltenden milden Witterung hat man diesen Winter offensichtlich bisher davon abgesehen.

260 Stufen also hat allein der Kriegssteig. Der übrigens so heißt, weil er 1914-18, also während des 1. Weltkriegs, angelegt wurde. Bisherige Ansätze der versuchten Umbenennung in Friedenssteig verliefen allesamt im Sande. Die Stiegenanlage verbindet den Schloßbergplatz über die sehr steile Westflanke des Schloßbergs mit dem Uhrturmplateau. Diese steile Felswand war übrigens bis zu seiner Ausrottung in Mitteleuropa im 17. Jahrhundert die einzige Brutstätte des Waldrapp auf steirischem Gebiet.
Dieser am Ende des Kriegssteigs abzweigende und entlang der Westflanke nach Norden führende Weg heißt Jubiläums-Felsensteig oder kurz Felsensteig und wurde 1924-28 anlässlich der 800-Jahr-Feier der Stadt Graz angelegt.
Ehemalige Weinbergterrassen an der Westflanke und ein Blick auf die Mur.
Das hier drin verborgene Gotische Tor ist einer der ganz wenigen noch vorhandenen Reste der mittelalterlichen Burganlage. Ob das der gleiche Graffiti-Künstler wie der vom Stadtpark ist?
Das oberste Schloßberg-Plateau ist heute ein Park. Unter dem Brunnenaufbau von 1739/1897 verbirgt sich die 1544-47 erbaute große Zisterne mit einem Fassungsvermögen von 900.000 Litern. Sie dient heute als Löschwasserreservoir.
Die Außenwände der als Lager und Gefängnis dienenden Kellergewölbe des 1578 im Burggraben errichteten Burghauptmannshauses überstanden die Schleifung der Festungsbauten. 1937 wurde in den Ruinen eine Freilichtbühne errichtet. Die mobile Überdachung stammt von 1987. Bevor die Bühne von der Westseite an die zuvor offene Ostseite verlegt wurde, konnten wir auf unserer Terrasse ab und zu Musikfetzen hören. Zuletzt waren wir bei einem Konzert von Soap & Skin auf den Kasematten, am eindrücklichsten war jedoch die Eröffnungsveranstaltung des Steirischen Herbstes 2018 mit Laibach und ihrer Version von Sound of Music.
Die alte Zufahrtsöffnung im Westen der Kasematten wurde als Zugang zur Kasemattenbühne reaktiviert. Am Platz davor befindet sich der Ausstieg der Schlossbergbahn, das Schlossbergrestaurant mit Skybar und ein Biergarten.
Der 1588 erbaute Glockenturm entging dank der Grazer Bürger der Schleifung. Die Liesl genannte Glocke lässt dreimal am Tag, um 7, 12 und 19 Uhr, 101 Glockenschläge hören. Das Verließ unter dem Glockenturm trägt den Namen Bassgeige.
Der Biergarten mit dem schönsten Blick von ganz Graz. Und im Sommer dank der Kastanienbäume auch einigermaßen schattig.
Und weil alle Lust hatten, sind wir auch in das recht neue Schlossbergmuseum in den neu konzipierten Räumlichkeiten des ehemaligen Garnisonsmuseums gegangen. Von der offenen Kanonenhalle hat man den besten Blick über Graz. In den angeschlossenen Räumen gibt es eine umfassende Ausstellung über Geschichte und Entwicklung des Schloßbergs. Die eingangs gezeigten historischen Ansichten und Pläne stammen auch aus der Ausstellung.
Die größte Attraktion des Museums befindet sich jedoch in den Kasematten der Stallbastei. Ein interaktives Modell des Schloßbergs, anhand dessen die Entwicklungsgeschichte des Schloßbergs visualisiert wird. Über die tatsächliche Größe des während des 2. Weltkriegs im Inneren des Schloßbergs angelegten Luftschutz-Stollensystems habe ich dann nur noch gestaunt.
Am Fuße der Stallbastei wurde 1820 der ursprünglichen gotischen Öffnung von Bonaventura Hödl, dem der Garten gehörte und der auch das nach dem Dresdner Hofschauspieler und zeitweiligen Residenten nun Starcke-Häuschen genannte Winzerhaus erbauen ließ, das sogenannte „Ägyptische Tor“ vorgeblendet. Idyllischer Sehnsuchtsort fürwahr.
Der Uhrturm mit seinen Pfefferbüchsen genannten Eckerkern.

Im Jahr 2000 wurde ein Lift gebaut, der Besucher vom Zugangsstollen am Schlossbergplatz auf ein etwas erhöht über dem Uhrturm liegendes Plateau befördert. Direkt neben dem Schlossbergausstieg entstand ein gut frequentiertes Caférestaurant am durch Verlegung der Schlossberggärtnerei freigemachten Gelände. Erst vor wenigen Jahren wurde rund um den Liftschacht noch eine Erlebnisrutsche errichtet.

Das Cerrini-Schlössl ist nach seinem Erbauer, einem der erfolgreichen Verteidiger der Schloßbergfestung 1809, benannt, dem in einer durch die Schleifung verursachten Bresche der Mauern der Bürgerbastei erlaubt wurde ein Sommerhaus zu bauen. Das um 1995 renovierte Gebäude beherbergt nun 3 Wohnungen, die jeweils für 1 Jahr unter anderem dem Stadtschreiber, dem Writer in Exile und Kurzstipendien zur Verfügung stehen.
Der Uhrturm von der Bürgerbastei aus gesehen. Über den Uhrturm, das Wahrzeichen von Graz, wird es mal einen eigenen Beitrag geben, deshalb wird er hier und jetzt nur gestreift. Die dem Uhrturm vorgelagerte Bürgerbastei musste im Gegensatz zur dem Landesfürsten unterstehenden übrigen Festung in Kriegszeiten ebenso wie der Uhrturm von den Grazer Bürgern verteidigt werden. Daher der Name. Sie wurde allerdings entgegen dem Namen erst 1930 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Gartenanlage ist der blumenreichste Teil des Schloßbergs.
Blick auf die Stadt von der Bürgerbastei. Entlang der Sackstraße reihen sich die ursprünglich mittelalterlichen Hofstätten, die mit der Zeit immer mehr nach hinten durch Hofgebäude erweitert wurden. Die Dachlandschaft war lange strengstens geschützt. Die Dachdeckung durfte auch nur überklaubt und nicht komplett erneuert werden. In letzter Zeit vermehren sich die zuvor nicht erlaubten Dachgauben und Neudeckungen. Der silbrige Dachaufbau in der Mitte ist ein Dorn im Auge von ICOMOS. Nicht der von Nieto Sobejano geplante Dachaufbau an sich, der wurde genehmigt und ist entschieden besser als das, was zuvor dort war, sondern die Farbe. Nach zähen Verhandlungen und Androhung der Aberkennung des Weltkulturerbetitels einigte man sich auf Bronze als Farbe für die Dachplatten, jedoch zögern die Eigentümer des Kaufhauses die Umsetzung seit Jahren hinaus. Das an sich blaue Ding mit den Noppen in der rechten oberen Ecke ist das 2003 im Kulturhauptstadtjahr erbaute Kunsthaus.

Es gäbe noch soviel zu erzählen und zu entdecken am Schloßberg, und als Sonnenuntergangsplatz macht er auch eine sehr gute Figur, aber wir waren dann langsam ziemlich hungrig. Also die Stiegen wieder hinunter und ein Restaurant gesucht. Eines, das montags geöffnet hat. Denn wie ursprünglich geplant erst nach Hause und kochen, das hielt vor allem die Jüngste nicht mehr durch. Gut gestärkt haben wir dann auch den Heimweg zu Fuß angetreten.

Kristina sammelt auch diesen Monat wieder unsere Monatsspaziergänge, und so wandert auch dieser unser Tag-nach-Neujahrsspaziergang zum Monatsspaziergang im Januar. Es hat wie immer Spaß gemacht.

23 Kommentare

  1. Hallo Heike,
    auch bei dir gibt es einiges zu sehen und sollte ich jemals nach Graz kommen werde ich mit der Standseilbahn fahren.
    Ich werde meinen Beitrag noch ergänzen mit einem Link zum „Balkanradweg“ und Obstweg.
    Gruß
    Hannelore

    • Ja, eine Fahrt mit der Schloßbergbahn ist ein Erlebnis. Zuerst taucht sie zwischen den Wohnhäusern auf und beschert also zuerst Blicke auf Hinterhoffassaden und dann einen tollen Blick auf die Mur und Murvorstadt. Das Kabinendach ist gläsern, damit der Blick auch möglichst uneingeschränkt ist. Dann werde ich nochmal bei dir nachschauen, danke und LG heike

  2. die alte festungsanlage muss ja sehr monströs gewesen sein. mir gefällt, dass der gesamte schlossberg jetzt der öffentlichkeit zugänglich gemacht worden ist und für die einheimischen und besucher*innen ein wunderbarer platz zum entspannen und entdecken geworden ist. die ausblicke mit den alten dächern und über die gesamte stadt sind grandios. ach wie schade, dass graz so weit weg von mir liegt!
    liebe grüße
    mano

    • Auch wenn es ein bisschen schade ist, dass diese Festung nicht mehr vorhanden ist, hat der Schloßberg in der jetzigen Form doch so viel mehr Mehrwert für alle, sei es Mensch, Fauna oder Flora. Für mich war es auch faszinierend, mal tiefer in die Entwicklung des Berges einzutauchen. Vor allem die Entwicklung vom felsig-kahlen Sperrgebiet zum grünen Lebensraum mitten in der Stadt. Und einige Bereiche kannte ich auch noch nicht. Der nächste Besuch wird wieder raufgeschleppt, unbedingt. Du auch, wenn du die weite Reise angehen magst. Du bist jedenfalls herzlich willkommen. LG heike

  3. So hab ich also endlich einen Eindruck von Graz, besonders der Blick vom Berg hat es mir angetan. Ich liebe ja das rote Dächermeer, da stört der silbrige Dachaufbau sehr.
    Eine gute neue Woche!
    Astrid

    • Die Dachlandschaft der Hofstättenanlagen im Sack fasziniert mich, seit ich sie im Oktober 1994 erstmals gesehen habe. Damals störte die inhomogene Dachfläche des Kaufhauses mit vielen Lüftungsaufbauten sehr, da ist das neue eine gewaltige Verbesserung. Die Faltung des inzwischen auch nicht mehr so neuen Daches ist ja eine Neuinterpretation der Grabendächer und durchaus gelungen, bis auf die nach wie vor sehr fehlende Bronze Oberfläche.
      LG heike

  4. Das ist nicht das erste mal, dass ich nach dem lesen deines Beitrages denke, sollte ich einmal nach Graz kommen, möchte ich das selber sehen. Chapo, dass ihr die vielen Stufen geschafft habt. Auch die Bilder auf dem Weg nach oben und natürlich die Aussicht vom Plateau sind fantastisch.
    L G Pia

    • Graz ist auf jeden Fall einen Besuch wert, es gibt so viel zu sehen. Ich bin auch noch lange nicht durch. Normalerweise gehen wir die Steigung von Osten hoch, und die Stufen nur runter, das ist moderater, aber letztendlich war es nicht schlimm. Vor allem wenn man ständig zum fotografieren stehen bleibt und dabei verschnaufen kann. Am Abend waren wir auch alle geschafft. Bis auf die Jüngste, die wäre gleich nochmal hoch 😉
      LG heike

  5. Wow, was für ein Beitrag, liebe Heike! Beeindruckt hat mich gleich mal das alte Bild von der Festungsanlage. Das muss gigantisch gewesen sein! Schön, dass der Glockenturm und der Uhrturm erhalten blieben! Und der Blick auf die Stadt ist phänomenal! Ich mag diese roten Dächer auch sehr! Das Foto von den Weinbergterrassen gefällt mir ebenso. Ein wirklich verlockendes Plätzchen, dieser Schlossberg!
    Im Sommer ist da oben bestimmt sehr viel los… Vielen Dank für diesen tollen Spaziergang!
    Liebe Grüße
    Ingrid

    • Wegen des herrlichen Wetters mit frühlingshaften Temperaturen war auch als wir am 2. Jänner oben waren sehr viel los. Bei der Größe des Areals verläuft sich das dann aber ganz gut. Gerade diese sonnigen und lauschigen Terrassen mit Lauben an der Westflanke bieten sehr schöne ruhige Plätzchen, wo man sich hinsetzen und auch in Ruhe ein Buch lesen kann. Beim Uhrturm ist hingegen immer recht viel los. Ich mag mir den Schlossberg gar nicht ohne Uhrturm vorstellen. Zum Glück haben die Bürger da alle Einigkeit bewiesen und zusammengelegt. Danke fürs begleiten, LG heike

  6. Hallo Heike,
    danke für den wunderbaren Rundgang mit einem traumhaften Ausblick. Ich stelle fest, dass ich unbedingt einmal Graz besuchen sollte.
    Liebe Grüße vom Niederrhein
    Tina

    • Liebe Tina, Graz ist eine Reise wert. Und wird sicher auch öfter Thema beim Monatsspaziergang hier und auf hm-unterwegs sein. Danke fürs mitspazieren, LG heike

  7. Hallo Heike,
    ein sehr interessanter und spannender Spaziergang. Der Blick vom Biergarten auf die Stadt ist herrlich,
    da kann Mann gut verweilen.
    Danke und liebe Grüße,
    Claudia

  8. Ohhhhh, wie ich mich über diesen Beitrag freue. Wir waren letztes Jahr im Frühsommer zum ersten Mal in Graz (und in der Steiermark) und sind sehr begeistert von der steierischen Bundesstadt. Wunderschön gelegen und so ein Flair… ♥ Ich freue mich über die Hintergrundinformationen und kann auf deinen Beitrag verlinken, wenn ich es endlich geschafft bekomme, Teil 2 unserer Murradweg-Reise zu schreiben (zum Teil 1 geht es hier entlang, falls du mal gucken möchtest -> https://antetanni.wordpress.com/2022/06/25/murradweg-antetanni-unterwegs-teil-1/).
    Herzensgrüße
    Anita

    • Ich wohne seit nunmehr 27 1/2 Jahren auch sehr gerne in Graz. Ich mag die Stadt und das Flair und dass ich mit dem Fahrrad einigermaßen gut und heil überallhin komme und das Grün und die Altstadt und überhaupt. Unter „MeineStadt“ und „Spaziergang“ findest du meine anderen Beiträge zu Graz (sofern ich die Schlagworte richtig gesetzt habe), außerdem bei hm-unterwegs.eu noch den Neujahrsspaziergang. Da hattet ihr ja einiges vor euch mit dem Murradweg, der Bericht bis Judenburg liest sich ja schon mal interessant. Auf den Rest wäre ich jetzt sehr gespannt 😉 Vielleicht verschlägt es euch ja mal wieder nach Graz? Dann auf jeden Fall melden. LG heike

  9. Was für Fantastische Bericht mit Tollen Bildern dazu …
    So und nicht anders stelle ich mir ein Reise Blogg vor . danke !
    Dank deine Bericht war ich jetzt mit Dir auf dem Grazer Schloßberg ,,, theoretisch muss ich jetzt nicht mehr nach Graz . Aber ich kann mir gut vorstellen der Schloßberg ist nicht alles was man im Graz sehen kann… vielleicht irgendwann 🙂
    Liebe Grüße czoczo

    • Das ist tatsächlich nur ein Bruchteil all des Schönen, das es in Graz zu sehen gibt. Da ist noch viel mehr. Ab und zu werde ich auch hier auf diesem Blog oder auf unserem Reiseblog hm-unterwegs.eu über Graz berichten. Ich mag diese Stadt sehr.
      LG heike

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