Stoffspielereien in Kawandi

Ein neues Jahr, ein neuer Anlauf mit den Stoffspielereien. Trotz bester Vorsätze und wirklich sehr interessanter Themen habe ich ja letztes Jahr leider nicht besonders oft teilgenommen. Ich hoffe, dass es dieses Jahr etwas besser wird. Zum ersten Thema im Januar habe ich jedenfalls bereits frühzeitig begonnen. Habe mich mit Gabi, die das Januarthema Kawandi vorgeschlagen hat und heute als Gastgeberin alle Beiträge auf ihrem Blog Made with Blümchen sammelt, und unserer gemeinsamen Freundin Mirjam am Dreikönigstag zusammengesetzt und gemeinsam haben wir an unseren einzelnen Kawandi gestichelt. Und so habe ich nun tatsächlich einen Miniquilt im Stil von Kawandi vorzuweisen.

Kawandi? Was bitteschön ist Kawandi? Kawandi bedeutet eigentlich nichts anderes als Quilt. Nur eben in der Sprache der Siddi. Die Siddi wiederum sind eine im Westen Indiens lebende Minderheit afrikanischen Ursprungs. Über die Geschichte der Siddi und auch des Kawandi gibt es einiges zu finden im weltweiten Netz, da gehe ich jetzt nicht noch näher darauf ein. Gabi hat außerdem einen Artikel aus einem früheren Uppercase-Magazin über Kawandi in ihrem Beitrag verlinkt. Im Prinzip werden bei einem Kawandi Stoffreste mit einfachem Vorstich und etwas dickerem Garn mit umgebogenen und einander überlappenden Kanten auf ein Stück Stoff genäht. Und zwar von der Außenkante beginnend spiralförmig bis zum Zentrum. Natürlich gibt es noch ein paar mehr Kriterien, aber das ist das Grundprinzip.

Einer von Mirjams Quilts im Kawandi Stil und Mirjam und Gabi beim Sticheln an unserem gemeinsamen Werkelnachmittag.

Und mein Werkstück. Die erste, kurze, Kante war da bereits geschafft. Irgendwo habe ich gelesen (aber nur in einem Nebensatz und ohne Beleg), dass beim echten Kawandi anscheinend gegen den Uhrzeigersinn genäht wird. Ich bin Rechtshänderin und habe ohne weiteres Nachdenken einfach so gestichelt wie es mir nach der Hand lag. Also im Uhrzeigersinn rundum.
Soweit bin ich gekommen am ersten Tag. Immerhin einmal rundum. Die Falten sind vom Nachhause-Transport, ich hatte das Rückseitenstoffstück natürlich gebügelt vor Beginn. Der Rückseitenstoff ist außerdem ein Rest indischer Kalamkari, der von einem Rock für eine Freundin übrig blieb. Erschien mir irgendwie passend, nachdem ich keinen meiner Sari dafür zerschneiden wollte. Ein Stück Sari ist nämlich oft die Grundlage, auf der dann appliziert wird. Außerdem wollte ich nur Reste und geschenkte alte Stoffe verwenden, nichts extra zuschneiden.

So ganz war ich allerdings nicht glücklich mit dem Teil. Vor allem weil es doch recht groß ist und eine Fertigstellung in nicht ganz 3 Wochen an nur wenigen verfügbaren Abenden und Wochenenden unwahrscheinlich schien. Zusätzlich ging mir recht schnell das verwendete Farbverlaufsgarn aus, ohne Hoffnung auf Nachschub. Also habe ich umdisponiert und ein weiteres Werkstück mit Aussicht auf schnellere Fertigstellung begonnen.

Ein Reststück aus den Bettwäschestoffen meiner Oma, das ich schon immer für etwas Besonderes benutzen wollte, fand nun endlich seine Bestimmung und gab die grobe Farbrichtung vor. Diesmal habe ich ebenfalls im Fundus vorhandenes dünnes weißes Perlgarn verwendet. Zum Sticheln leistete die dünne lange Sashikonadel gute Dienste.
Hat man die erste Runde außen herum geschlossen, wird traditionell ein passendes Stück Stoff als weitere Lage zur Verstärkung der Decke eingelegt. Das habe ich nicht gemacht. Auch auf die traditionellen Phulas, also Blume genannten und an den Ecken angenähten gefalteten Stoffstücke habe ich verzichtet. Und habe damit strenggenommen einen „nackten“ Quilt fabriziert.
Die Nähte sollten etwa soweit auseinander sein, dass ein kleiner Finger gerade nicht mehr dazwischen passt. Daran muss ich noch arbeiten, diese Abstände jedenfalls sind dann zu weit. Mal davon abgesehen, dass die Nähte krumm und schief dahin wobbeln und die Stichlänge zu lang und ganz und gar nicht gleichmäßig ist. Übung macht den Meister, darf ich nicht zum ersten Mal feststellen.
Mein Werkstück ist relativ klein, also mussten die Tikelis, die zusätzlich angebrachten Highlights, relativ früh überlegt werden. Ich habe also nicht ein Stück nach dem anderen, wie es sich eben ergab, angenäht, sondern schon etwas weiter vor gedacht und gelegt.
Und das Stück in der Mitte dann doch woanders plaziert. Der Mitte fehlt jetzt allerdings ein zentrales Stück, wie ich im Nachhinein beim fertigen Quilt feststellen muss. Bzw. ist die nunmehrige Mitte nicht das zentrale Einzelstück, das es sein könnte und eigentlich auch sollte.

Und so sieht das fertige Stück nun aus:

Mein allererster Quilt à la Kawandi ist noch dazu ein Erinnerungsstück. Neben dem Omaerinnerungsstoff als Rückseite wurden beim Zuschnitt abgefallene Reste eines Kleidungsstücks, das meine Mama vor Jahrzehnten genäht hatte, und von zwei Kleidern, zwei Blusen, einem Nachthemd und einer Pyjamahose, allesamt in den letzten Jahren von mir für mich genähte und vielgetragene Lieblingsstücke, verarbeitet. Außerdem Stücke einer aussortierten Bluse einer meiner Schwägerinnen und ein paar besondere Reste von anderen Nähstücken. Habe ich das Stück nun mit zu viel Bedeutung aufgeladen? Meiner Ansicht nach nicht, und wenn, weiß das eh nur ich so genau.

Rückseite

Mein Fazit aus dem Ganzen? Mir gefällt dieses meditative Slow Sewing mit der Hand. Und dieses so nach und nach entwickeln. Ich musste aber auch feststellen, dass ich mich nicht ganz und gar von einem gewissen Vorarrangieren lösen kann. Das Prinzip des in Runden von Außen nach Innen arbeitens bringt es mit sich, dass man gewisse Highlights nicht noch nachträglich annähen kann, sondern durchaus frühzeitig mit bedenken sollte. Und so habe ich doch immer wieder ganze Passagen hin und her arrangiert, bis ich mit dem Arrangement von Qualitäten und Quantitäten, Hell und Dunkel, kräftig und zurückhaltend, usw. auch zufrieden war. Durchaus im Machen dann auch wieder umarrangiert. Hier liegen bereits zwei weitere spezielle Rückseiten, die mit einer großen Schachtel alte Bauernstoffe an Weihnachten vom Heimatbesuch mit zurück nach Graz kamen, und ein jeweils grob darauf abgestimmter Stapel Stoffreste. Das Thema Kawandi ist hier also mit dieser einen Stoffspielerei noch nicht abgeschlossen.

Die Stoffspielereien

Mach mit, trau dich, sei dabei! Die Stoffspielereien sind offen für alle, die mit Stoff und Garn etwas Neues probieren wollen. Lass dich vom monatlich vorgegebenen Thema inspirieren und zeig deine Ideen dazu.Es geht ums Experimentieren und nicht ums Perfektsein, denn gerade aus vermeintlich „misslungenen“ Experimenten können wir im Austausch jede Menge lernen.

Jeden letzten Sonntag im Monat sind die Stoffspielereien zu Gast bei einer anderen Bloggerin. Dabei kommen wir ohne Verlinkungstool aus: Schreib einfach einen Kommentar mit dem Link zu deinem Beitrag im jeweiligen Blogpost der Gastgeberin. Sie fügt die Links im Lauf des Tages in ihren Beitrag ein – ganz persönlich und individuell.

Einen Überblick über die bisherigen Stoffspielereien, die schon seit 2012 laufen, findest Du auf stoffspielereien.net.

Die Stoffspielerei-Termine 2025

Und weil der Dreikönigstag in Österreich ein Feiertag ist, wir somit am Feiertag gewerkelt haben, gibt es dafür auch noch ein abgehaktes Feld beim auch 2025 wieder stattfindenden BINGO! von antetanni.

26 Kommentare

  1. Du hast ja voll meine Farben gewählt! Sehr harmonisch dein kleines Kawandi! Tolly dass da so viele Erinnerungsstücke verarbeitet wurden!

    Die Sache mit der fehlenden Mitte hatte ich auch, hatte überlegt für jede Taschenseite eine eigene zu machen und nach der ersten Stichreihe jede Seite für sich zu nähen. Doch wieder verworfen. Denke, bei einem quadratischen Quilt wäre es gewiss wesentlich einfacher als bei so einem länglichen.

    Bin schon auf deine nächsten Kawandis gespannt. Bei mir stehen inzwischen schon zwei in Planung O:-)

    • Mir scheint wir mögen die gleichen Farben 😉 Mit dem quadratischen Quilt hast du sicher recht. Da ist so ein Zentrum per se ausgeprägter. Bei mir liegen ein angefangener und zwei vorsortierte in den Startlöchern. Einer davon in genau den von dir gezeigten Farben, Violett und Gelb. Einfach der harmonischste Komplementärkontrast, wie ich finde 🙂
      Liebe Grüße, heike

  2. Dein Übungsstück ist zauberhaft geworden, Lerneffekte eingeschlossen. Ich finde es voll in Ordnung, eigene Handgriffe einzuarbeiten und die Technik für sich anzupassen. Ich bin gespannt, wie die nächsten Kawandi werden. Auch ich habe Lust, noch mehr auszuprobieren. Liebe Grüße, Elvira

    • Selbst wenn man die Technik 1:1 umsetzen würde, es würde doch nur ein Quilt im Stile eines Kawandi werden. Denn wie auch Margaret Fabrizio bemerkte, „the Heart is different“. Insofern fühle ich mich durchaus wohl damit, Technik und Ausführung etwas anzupassen. Trotzdem bin ich gespannt, wohin mich diese spezielle Reise noch führen wird. Sie wird sehr langsam vonstatten gehen, das ist gewiss.
      Liebe Grüße, heike

  3. Das war wirklich ein sehr feiner Werkelnachmittag bei Mirjam, und es ist gut, dass du das größere Projekt beiseitegelegt hast, um das kleinere zuerst zu vollenden. Es sieht sehr stimmig und harmonisch aus, und wenn du mit den Stoffstücken Erinnerungen verbindest, umso besser! Fein, dass du mitgemacht hast, und ich freu mich auf weitere Spielereien von dir! Liebe Grüße, Gabi

    • Ich sinniere bereits über das nächste Thema nach. Das mich vor einige Herausforderung stellt. Kawandi ging zwar nur sehr langsam voran, aber immerhin hatte ich von Anfang an eine Vorstellung was ich mache. Vielleicht sollte ich meine Lust auf weitere Kawandi mit dem neuen Thema verbinden 😉
      Liebe Grüße, heike

  4. Liebe Heike, der Kawandi spricht doch für sich, allein schon wegen der verwendeten Stoffe. Ich sehe Parallelen zu meiner Arbeit: man legt die Stoffe doch mal versuchsweise aus, probiert herum, ist womöglich doch nicht so spontan wie die Siddis. Und auch könnte zu jedem meiner verwendeten Stoffe eine Geschichte erzählen. Das Mittelstück bei Deinem Kawandi soll erst mal frei bleiben, finde ich. Eines Tages wird es nach einem Monogramm oder einem Applique rufen. Liebe Grüße von Tyche

    • Es ist irgendwie schön, wenn hinter den Stoffen eine Geschichte steckt, nicht wahr? Und deinen letzten Satz habe ich auch genau so bereits gedacht. In der Schachtel mit den geschenkten Stoffen ist auch ein halbfertiges Hemd aus ungebleichten verschiedenen Leinenstücken, mit einem Monogramm auf der unfertigen Knopfleiste. Das werde ich mal auflegen. Ansonsten wird die Zeit zeigen, was zur Mitte passt, genau wie du schreibst.
      Liebe grüße, heike

  5. Da ging es dir beim Nähen des Kawandi genauso wie mir, man denkt schon voraus, anstatt das nächste Stoffstück erst auszusuchen, wenn es benötigt wird. Was wirst du mit deinem machen, wenn die Stoffstücke soviele Erinerrungen enthalten? Er sieht jedenfalls sehr stimmig aus und mit seinen warmen Farben passt er zu dir. Liebe Grüße Gabi

    • Die Spontanität wirklich zuzulassen, das muss ich wohl erst noch lernen. Dabei mache ich das bei meinen Quilt-as-you-go Panelen sogar zumeist. Sollte also möglich sein. Vielleicht klappts beim nächsten besser 😉 Was ich damit mache, weiß ich tatsächlich noch gar nicht. Vielleicht wird es der erste Wandbehang in meinem Nähzimmer. Bisher hat es nur eine vom Besten kurz vor meiner Zeit in Kashmir gekaufte Patchworkdecke aus alten Seidensaris an die Wand in unserem Haus geschafft.
      Liebe Grüße, heike

  6. Wieder was dazu gelernt! Ist wohl eine Übung zwecks Entdeckung der Langsamkeit. Wär jetzt etwas zu streng für mich 🤣. Andererseits faszinieren mich solche Stoffarbeiten aus anderen Kulturen sehr und haben auch immer wieder bei mir ein Zuhause gefunden. Schön auch die „verwebte“ Erinnerung!
    Eine produktive neue Woche wünscht dir
    Astrid

    • Schön gesagt, Übung in Entdeckung der Langsamkeit. Je älter ich werde, umso mehr kann ich zwischendurch diese ruhigen langsamen Tätigkeiten schätzen.
      Liebe Grüße, heike

  7. Liebe Heike
    sehr schön Dein Kawandi-Slow-Stitch Quilt! Bei mir im Atelierhaus ist Kawandi auch Thema- allerdings eher in Papier als Collagetechnik. Ich finde es sehr schön, besonders die ganzen Erinnerungsstoffe, die Du verwendet hast- super!

    • Collage ist auch ein spannendes Thema, und ich ertappe mich regelmäßig dabei, es ausprobieren zu wollen. Momentan bleibe ich glaube ich aber lieber beim Stoff 😊 Kawandi jedenfalls ist für mich noch nicht abgeschlossen
      Liebe Grüße, heike

  8. Sehr schön geworden, dieser kleine Kawandi. Der große, der auf den ersten Fotos gezeigt wird, ist ja wirklich unglaublich! So viele schöne Stoffe! Ich glaube ich werde demnächst mal meine Stoffreste/-upcyclingbestände neu und nach Farben sortieren, dann ist der Start eines Kawandis vielleicht nicht mit soviel Überlegen verbunden. Weißt Du zufällig die Stärke Deiner Sashiko-Nadel? Ich werde mal schauen, vielleicht gehört mein kleines Sashiko-Nadelset zu den stärkeren und es gibt viel dünnere. Das muss ich unbedingt ausprobieren, meine sonstigen Nadeln verbiegen sich recht schnell … Liebe Grüße!

    • Das Kompliment zum großen Quilt werde ich an Mirjam weitergeben. Die Stärke meiner Sashikonadel weiß ich leider nicht, ich habe die Verpackung nicht aufgehoben und merke mir sowas meist nicht wirklich. Sie ist schon auch nicht unbedingt dünn. Die Stiche, die ich in der Popeline getrennt habe, waren danach sichtbar, ließen sich aber durch drüberstreichen wieder einigermaßen unkenntlich machen. Ich habe auch wie bei Sashiko stellenweise die Stoffe in Falten drüber geschoben. Dort wo es leicht ging. Hat mein Schneckentempo etwas verschnellert 😉
      Liebe Grüße, heike

  9. Auch bei dir ist es klasse über Kawandi-Stoffspielerei zu lesen und zu sehen wie ihr Künstlerinnen es umsetzt, liebe Heike …dein Stoffwerk so bunt gefällt mir und macht sich sicher gut als schönes Dekoset auf dem Tisch.
    Lieben Gruß von Marita

    • Ich bin nur leider so ganz und gar nicht Team Tischläufer 😉 Ich denke es darf an die Wand. Da habe ich es besser im Blick 🙂
      Liebe Grüße, heike

  10. schön wie deine verschiedene grössen u. muster von stoffen eine energie bringen * faden und nadel mit den stoffteilen zu arbeiten ist anderes gefühl und das resultat wird damit persönlicher * sehr hübsch !

    • Merci beaucoup 🙂
      Ich wäge immer Stoffmuster und Farben ab, große unruhige Muster müssen wieder mit kleingemusterten oder unifarbenen Teilen beruhigt und gleichzeitig hervorgehoben werden, usw. Und du hast recht, das bringt eine eigene Art von Energie dazu. Und handnähen ist wirklich anders. Langsam zwar, aber sehr meditativ. Und ich mag die Optik dieser Handnähte in Vorstich.
      Liebe Grüße, heike

  11. wenn ich mal mit dem quilten anfange(n sollte), dann so. Wunderbar, die Zusammenstellung! Und ich mag es manchmal lieber mit der Nadel per Hand zu nähen. (auch wenn es nur Reparaturen sind)
    Hab eine schöne Woche und sende liebe Grüße
    Nina

    • Leider kannte ich die Methode nicht, damals, als ich mit Patchwork und Quilten anfing. Da hast du ganz recht, das wäre ein schöner Anfang. Einfach mal machen 🙂
      Liebe Grüße, heike

  12. Der ist ja schon richtig groß, aber da steckt eben schon viel Zeit drin und weiche Stoffe sind wichtig.Finde toll, dass du ein Erinnerungsstück daraus gemacht hast mit den Stoffstücken. So soll quilten sein! Mit solchen Erinnerungen habe ich meinen ersten und bisher einzigen Quilt gefüllt.
    diese kleinen Quadrate geben dann noch gestalterisch einen Kick um Schluß.
    Vuele Grüße Karen
    PS.: Die Zeiten waren leider nicht meine für den Druck-und Taschenworkshop!
    Schade!

    • Wirkt er so groß? Ich habe gerade dann doch mal abgemessen, mein Quilt ist 33 x 56 cm groß. Oder eher klein. Aber auch dafür habe ich ein paar Stunden gestichelt. Erinnerungen und quadratische Tikelis, ich mag meinen ersten Kawandi 🙂
      Mir wäre auch eines der anderen Wochenenden lieber gewesen für den Workshop, schade aus mehreren Gründen. Vielleicht magst du ja ein andermal einfach mal so nach Graz kommen?
      Liebe Grüße, heike

  13. Liebe Heike,

    Toll!!!! Was für eine sicherlich entschleunigende Handarbeit. Ich bin begeistert vom Ergebnis und habe Deine Erklärungen sehr gerne gelesen und wieder etwas dazugelernt was ich vorher nicht wusste. Am schönsten finde ich ja dass der Bettwäschestoff der Omi mit dabei ist. Ich als umgelernte Linkshänderin hätte sicherlich Probleme :-))))

    Liebe Grüße
    Kerstin und Helga

    • Ich mag gerne irgendwo einen Stoff mit Geschichte einbauen. Und ich bin froh, dass dieser spezielle Stoff nun bei etwas mitwirken darf, das mir selbst auch gut gefällt.
      Ich könnte mir vorstellen dass du dich leichter tust mit dem arbeiten gegen den Uhrzeigersinn als Linkshänderin, auch wenn umgelernt. Ich kenne das Thema, aus dem nächsten Umkreis, und die späte Rebellion dagegen.
      Liebe Grüße, heike

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