Vor genau einem Jahr habe ich zum MeMadeMittwoch eine gelbgrüne Hose aus Tencel-Leinen-Gemisch mit Gummizugbund vorgestellt. Und des längeren über Gummizugbund im fortgeschrittenen Alter philosophiert. Keine Angst, ich rolle das nicht nochmal auf. Zumindest diesmal nicht. Stattdessen habe ich endlich Fotos des damals halbfertig gezeigten Cardigan aus Leinen. Fertig ist der Cardigan ja schon lange, nämlich bereits seit letztem Jahr. Aber erst dieses Jahr bot sich die Gelegenheit für schöne Fotos. Und nicht nur einmal. Sind doch Hose und Cardigan nicht nur farblich bestens abgestimmt sondern auch pflegeleicht was einen Kofferaufenthalt angeht. Und waren deshalb im Juni bereits mit verreist. Somit belebe ich an diesem MeMadeMittwoch im August die leider nicht mehr allgemein ausgerufene Rubrik „ich packe meinen Koffer“ und zeige euch ein paar neue und ein paar alte Teile meiner diesjährigen Urlaubsgarderobe.
Hose Caroline und Cardigan Linoliv
Über die Hose habe ich hier bereits umfassend berichtet. Mehr zufällig als wirklich geplant passte dann das Leinengarn für einen sommerlichen Cardigan farblich perfekt zum Farbton der Hose. Weshalb die gezeigte Kombination immer wieder gerne ausgeführt wird, im Urlaub ebenso wie ins Büro. Relativ oft wie hier kombiniert mit einem stark abgewandelten Sorbetto Top aus dünnem schwarzen Tencel. Der Cardigan ist ohne konkrete Anleitung nach der Raglan-von-oben Methode gestrickt, das Lochmuster an den Säumen von Ärmeln und Korpus habe ich einem Zählmuster einer Anleitung für Socken entlehnt und angepasst. Ganz zum Schluss habe ich dem Cardigan an Vorderseiten und Halsausschnitt noch eine saubere Umfassung mit einem angestrickten I-Cord verpasst. Und weil der Tag unseres Kurzurlaubs am langen Fronleichnamwochenende gar so schöne Szenerien als Hintergrund bot, gibt es nun mehr Fotos als notwendig. Dafür keine Detailfotos vom Cardigan, die habe ich tatsächlich nur auf Ravelry.
Das ist drin:
- Schnitt/Anleitung: Raglan-von oben
- Material: 6,5 Stränge Mondial Fresco Lino in Farbe 0896, gekauft in der Maschenwerkstatt Graz
- Kosten: ca. 50€
- Werkzeug: Rundstricknadeln 3,5mm mit Seillängen 80cm und 40cm
- Arbeitszeit: mal wieder nicht mitgezählt
Camber Dress
Bürotaugliche Kleider für den Hochsommer, sprich luftig und doch einigermaßen gut geschnitten, waren bisher Mangelware in meinem Kleiderschrank. Bis mir Anfang April beim Wiener Schneidereimarkt ein vielversprechender Schnitt und auch gleich ein passender Stoff dafür zuliefen. Zunächst sieht der Schnitt nach nicht viel aus, auch die Schnittzeichnungen lassen eher den Eindruck von geradlinigem Sack aufkommen. Aber die schrägen Brustabnäher und die gedoppelte Schulterpasse waren dann doch vielversprechend genug den Schnitt noch vor der Hitzewelle umzusetzen.
Allerdings war ich dann doch so vorsichtig, nicht gleich das im April 2019 in Tokio gekaufte schöne rostrote Leinen anzuschneiden. Stattdessen habe ich quasi ein tragbares Probemodell aus einem ebenfalls am Schneidereimarkt am Stand von Seidra gekauften Leinen mit dreifarbig gewebtem kleinen Hahnentrittmuster genäht.
Nachdem das Probemodell zur vollen Zufriedenheit ausfiel, habe ich direkt danach beherzt den lange gehüteten Leinenstoff aus Japan angeschnitten. Und habe auch beim zweiten Kleid die bereits beim Erstversuch ausprobierten Änderungen an der Anleitung umgesetzt. Sprich ich habe statt einem nach außen umgeklappten und festgenähten Schrägband am vorderen Halsausschnitt ein Schrägband aus Viskosestrick nach innen umgeklappt zur Versäuberung verwendet. Und ich habe beiden Kleidern Nahttaschen spendiert. Sinnigerweise waren an den Schnittteilen Markierungen für Tascheneingriffe vorhanden, jedoch ist kein Schnittteil für Taschen enthalten. Also habe ich das Taschenschnittteil des Factory Dress, ebenfalls von Merchant & Mills, dafür verwendet. Das hat wunderbar gepasst.
Die Strickjacke ist übrigens meine erste Comodo, gestrickt aus Malabrigo Yarn Sussuro (Leinen+Seide) in der Farbe Fire Agate. Die benötigte 2 Tage zum wieder trocknen, nachdem wir nach dem Rundgang um die Stadtmauer in einen Platzregen geraten sind, dem die leichte Regenjacke nicht mehr standhielt.
Fotos mit Sommerkleid im Sonnenschein vor toller Kulisse funktionierte an dem Tag also nicht wirklich, nur das mit der tollen Kulisse haute hin. Den passenden Sonnenschein gabs dann erst Tags darauf, als die Fotos der gelbgrünen Kombi entstanden. Und auch das zeitnah zum MMM zuhause noch aufgenommene Foto vom Kleid zeigt nicht wirklich, dass wir seit etwa 2 Wochen Temperaturen über 30 Grad haben. Haben wir doch zum Fotografieren gerade den Zeitpunkt nach einem leicht abkühlenden Gewitter ausgesucht. Als es draußen im Freien einigermaßen erträglich war. Immerhin bezeugen die Tragefalten, dass das Kleid gerne und oft getragen wird. Und man sieht dass ich auch passenderes Schuhwerk besitze 🙂
Das ist drin:
- Schnitt/Anleitung: Camber Dress aus dem Camber Set von Merchant & Mills, gekauft am Stand vom Stoffsalon beim Wiener Schneidereimarkt im April 2024
- Material: jeweils ca. 1,5m Leinenwebware; Leinen Hahnentritt in Creme, Ocker und Dunkelblau, gekauft am Stand der Leinenweberei Seidra am Wiener Schneidereimarkt im April 2024; Leinen Rot gekauft in einem Shop der Nippori Fabric Town Tokio im April 2019; jeweils ca. 30cm Viskosestrick-Schrägband in Senf und Rostrot, gekauft beim Nähkästchen Graz (gibt es leider nicht mehr)
- Kosten: je ca. 40€
- Werkzeug: Nähmaschine, Overlock zum versäubern
- Arbeitszeit: je ca. 3 Stunden
Gerngetragene Kapuzenjacken
In die Kategorie alt und bereits viel getragen fallen die beiden Kapuzenjacken, die heuer in den Kurzurlaub nach Bled am Rande des Triglav Nationalparks mitdurften.
Das ist drin:
- Schnitt/Anleitung: Kapuzensweatjacke, Nr. 19 aus Ottobre 5/2007
- Material: ca. 1,5m Bio-Interlockjersey von Birch, ca. 30cm Biojersey lillestoff für die Innenseite der Kapuze, beides gekauft bei Tommy & Lilly Graz (gibt es leider nicht mehr); Zipp und Gewebeband zum Zipp innen versäubern, Hirt, Graz
- Kosten: ca. 40€
- Werkzeug: Nähmaschine, Overlock
- Arbeitszeit: ca. 6 Stunden
Das ist drin:
- Schnitt/Anleitung: Frau Toni von Studio Schnittreif, Raglankapuzenpulli zu Jacke umfunktioniert.
- Material: ca. 1,5m Sommersweat in dunkelrot, gekauft bei der Stoffwerkstatt, Graz; Rest Streifenstoff für Innenseite Kapuze; Zipp Hirt, Graz
- Kosten: ca. 30€
- Werkzeug: Nähmaschine, Overlock zum versäubern
- Arbeitszeit: ca. 5 Stunden
Der Koffer ist also gut gefüllt mit Kleidung für sommerliche Temperaturen, mit Kleidern für die ganz heißen Tage, und auch mit diversen Jacken zum Drüberziehen für die nicht ganz so heißen Tage und kühlen Abende. Mit diesem bunten Koffer mache ich mich nun auf zum MeMadeMittwoch, mal sehen, was die anderen Freundinnen der gutgenähten Kleidung dort im Sommer so tragen. Bis zum nächsten Mal.
Verlinkt mit:
Und zum Kleidung nähen Sewalong von Augensterns Welt passen vor allem meine Kleider jetzt im Sommer doch auch bestens.
Also. Ich folge hier jetzt einem Mode Blog! Bin voll begeistert von den Farben! Und schau bitte wie gut sie dir stehen! Hose und Cardigan sind spektakulär und das Kleid hätt ich auch gerne! Du Streberin hast auch noch Sandalen die farblich perfekt dazu passen! Es wird immer besser hier und ich freue mich so dich bald in echt zu sehen…dickes Bussi und ganz liebe Grüße von Elke 🙂
Wenn du damit einen Blog meinst, der auf aktuelle Modetrends pfeift und sich einfach selbst seine Mode macht, dann ja 😉 Das Gelbgrün gehört eigentlich nicht zu den Farben, die mir stehen sollten, aber es passt doch ganz gut. Und das leicht rostige Rot ist sowieso „meine“ Farbe 🙂 Die Sandalen waren allerdings vorher, und ist das nicht perfekt, wie die passen? So gut, dass ich heute schon wieder Kleid und Sandalen ausführe 🙂
Bis ganz bald und big hug, heike
Was für eine schöne Urlaubsgarderobe! Die erste Kombi aus Hose und Cardigan finde ich absolut toll, die wäre auch genau meins 😉 Aber auch das Kleid steht dir hervorragend! Und in so schönen Gegenden wart ihr unterwegs … da bekomme ich gleich Fernweh …
Liebe Grüße von Doro
War jedesmal leider nur ein Kurzurlaub, und das Wetter auch eher durchwachsen, aber toll war es trotzdem 😊
Liebe Grüße, heike
die fotos sind der knaller!! senfgelb und rostiges tomatenrot stehen nicht nur dir gut, sondern auch den wunderbaren alten gemäuern. kleidung und bilder: top!!
liebe grüße von mano
Danke liebe Mano 😊 Mit den Fotos habe ich zunächst etwas gehadert, von wegen nicht zum Kleid passendes Wetter und Schuhwerk, aber es fanden sich dann doch einige sehr nette 😉
Liebe Grüße, heike
In dem Rot kennen wir dich, aber die Kombi Gelbgrün finde ich sensationell!
Schön, dass du im Urlaub auch Kleid trägst. Sehe ich hier selten, selbst bei Stadturlaubern, was doch sehr schade ist. Ich las letztens, dass Dubovnik ziemlich unter Touristen stönt. Fandest du es zu voll?
viele Grüße, Karen
Wenn schon Mut zur Farbe, dann richtig. Oder so 😉 Kleid trage ich im Sommer und im Urlaub ganz gern. Gerade bei Stadtbesuchen ist man doch ein bisschen besser angezogen, und luftig außerdem. Wenn man dann mal ein passendes Kleid hat. Insofern war der Schnitt dann wirklich eine positive Überraschung. Und ja, Dubrovnik ist gut besucht. Als wir dort waren ging es allerdings noch. Es war noch nicht Sommersaison, und das Wetter auch eher unbeständig. Auf der Stradun war es richtig voll, zur Stadtmauer hin dünnte es dann gut aus. Auf der Stadtmauer war es auch noch nicht gar so arg. Alleine waren wir allerdings bei weitem nicht. Falls du mehr darüber lesen willst, schau mal hier auf meinem Zweitblog https://hm-unterwegs.eu/2024/06/25/auf-der-stadtbefestigung-einmal-rund-um-dubrovnik/
Liebe Grüße, heike
Sehr schön deine Urlaubsgarderobe, auch farblich h ganz mein Geschmack.
Camber habe ich mir auch zugelegt, aber bisher nur die Shirtvariante ausprobiert; immerhin zweimal, aber bisher nicht verbloggt.
Bei mir hat die Burrito-Methode funktioniert, wenn es auch nicht ganz einfach war.
Dein Kleid ist richtigrichtig schön und erst die Farbe. Merci auch für die gute Idee, den Halausschnitt mit elastischem Material zu arbeiten, sowie Taschen fürs Kleid zuzufügen. Das merke ich mir.
Lieben Gruß von Susanne
Camber als Shirt habe ich auch noch vor, dann probiere ich die Burrito-Methode nochmal. Beim Shirt ist dann ja auch etwas weniger Stoff zu rollen als beim Kleid, das könnte bei der schmalen Passe gerade noch funktionieren. Das elastische Material trägt sich angenehm, führt aber leider wie beschrieben zu kleinen Falten. Zumindest wenn man leicht auf Zug annäht wie ich leider.Das gebe ich zu bedenken falls du das auch ausprobieren möchtest.
Liebe Grüße, heike
Wie immer eine tolle Kombi und tolle Kleidung, die du uns heute zeigst. Du bist wirklich sehr produktiv und deine Beschreibung zeigt, dass du auch alles gerne und lange trägst. Also genau so wie es sein sollte.
Finde ich grandios.
Und die Bilder sind auch toll geworden – das Wetter ist nunmal wie es ist und wir produzieren hier ja alle nicht für ein Hochglanzmagazin. Allgemein steht uns allen etwas mehr Mut zur Realität und ohne Filter wunderbar 🙂
LG Miriam
Gar so produktiv empfinde ich mich gar nicht, aber das ist vermutlich relativ. Und manche Stücke wandern weiter, bevor sie überhaupt gezeigt werden. Aber die Stücke die bei mir bleiben werden zumeist wirklich regelmäßig getragen. Und ich nähe ja nun bereits seit ein paar Jahren Kleidung für mich. Da kommt schon was zusammen 😉
Mut zur Realität und ohne Filter, ja, davon gibt es bei mir reichlich. Ungeschminkt noch dazu 😉 Auch wenn es manchmal Überwindung kostet. Weil ich mich in dem einen oder anderen Kleidungsstück nicht gar so gerne mag. Diesmal hat aber alles gepasst 🙂 Und genau das mag ich so am MMM, echte Frauen die mutig sich in ihrer selbstgenähten Kleidung zeigen.
Liebe Grüße, heike
Das sind tolle Reisekleidungsstücke, sowohl die grüne Kombination gefällt mir sehr als auch das rostrote Kleid. Der Schnitt zu letzterem sieht tatsächlich eher sackförmig aus, aber getragen ist es einfach schön. So ein lockeres Kleid möchte ich für den Sommer auch haben, wußte aber nicht wie der Schnitt aussehen könnte. LG Gabi
In diesem Fall habe ich einfach mal gewagt, und tatsächlich gewonnen. Ich war und bin nämlich auch auf der Suche nach lockeren Sommerkleidern (Mehrzahl, weil ja nach einmal tragen durchgeschwitzt und man deshalb am nächsten Tag ein anderes braucht). Und trotz ganz anders wirkender Schnittzeichnung ist das Kleid weniger sackig als befürchtet. Die französischen Abnäher (die Bezeichnung habe ich heute gelernt) tragen da sicher auch ihren Teil dazu bei. Ich denke der Schnitt könnte auch was für dich sein.
Liebe Grüße, heike
Um diesen Post gebührend wertzuschätzen müsste man sich ja mal einen ganzen Abend im Kalender blockieren 😉 Der Stoff des Probekleides ist genau mein Beuteschema, wunderbar. Ich hätte den Schnitt anhand der Bilder nie gekauft, aber deine beiden Modelle geben dir Recht, eine gute Kombi aus luftig und förmig.
Grüße, Tina
Ich habe auch gerade zu kämpfen die anderen Blogbeiträge zum MMM gebührend zu lesen und zu kommentieren, momentan scheitere ich eher. Aber ich werde mich noch durchlesen. Und auch kommentieren.
Die Schnittzeichnungen wirken wirklich ganz anders. Ich bin sehr froh dass die beiden Kleider dann sehr viel kleidsamer geworden sind als anfänglich gedacht. Der Pfiff beim Stoff des Probekleids ist, dass nicht nur zwei sondern sogar 3 Farben verwebt wurden. Der Ockerton als eine der 3 Farben hat für mich den Ausschlag gegeben.
Liebe Grüße, heike
Eine ganz wunderbare Urlaubsgarderobe hast Du Dir genäht! Am allerbesten gefällt mir das rote Leinenkleid. Das ist toll vom Schnitt und steht Dir super.
Eine Kapuzensweatjacke steht auf meiner Nähliste, die gehe ich demnächst an, suche nur noch nach dem optimalen Schnitt.
Liebe Grüße Tanja
Ich habe auch lange nach dem optimalen Schnitt gesucht. Für ein lockeres, aber nicht zu unförmiges Sommerkleid und für eine Kapuzenjacke mit Raglanärmeln. Weshalb ich dann letztendlich einen Pullischnitt adaptiert habe. Das rote Leinenkleid gefällt mir auch am besten, weshalb es heute bereits wieder ausgeführt wird.
Liebe Grüße, heike
Schön, dass du die Rubrik, „ich packe meine Koffer…“ wiederbelebt hast. Ein sehr stimmige Urlaubsgarderobe und stimmungsvolle Urlaubsbilder. Besonders ins Auge gefallen, ist mir Dein Kleid. Ein perfektes Schnitt-Stoff-Match! Obwohl der Schnitt von M&M ist, mutet er für mich auch japanisch an. Mag daran liegen, dass er auf dem Bügel recht unscheinbar daherkommt und erst am Körper sein volles Potenzial entfaltet. Und den Kontrast zu den Wanderschuhen mag ich auch sehr! Lieben Gruß Manuela
Die Assoziation mit japanischen Schnitten hatte ich auch, aus genau den gleichen Gründen. Dass mir das Leinen zum Kleid in Tokio über den Weg lief, hat damit eher wenig zu tun. Der Schnitt von M&M hat allerdings den Vorteil, dass er nicht nur Größen für schmale Japanerinnen bietet (so wie im Buch „Japanisch nähen“, das ich immer mal wieder durchblättere, aber größenmäßig leider hinter mir gelassen habe). Und bezüglich Wanderschuhen zu Rock ist meine Schwägerin mein Rolemodel, allerdings sieht das bei ihr selbst mit den klobigsten Schnürstiefeln um einiges cooler und schicker aus 😉
Liebe Grüße, heike
Du hast Dir tolle Lieblingssachen genäht. Deine Farbauswahl mag ich sehr! Das Grün 😍 (und alles so passend zueinander)! Und Rot ist eh immer eine gute Wahl. Luftig, lässig und doch elegant (Leinen eben!) ist das Kleid.
Mögen die Urlaube zahlreich sein für weitere Auftritte
Liebe Grüße
nina
Wir fahren tatsächlich nochmal weg, aber am Segelboot (unser erstes Mal) wird wohl andere Kleidung angebracht sein. Das mit dem farblich zueinander passen wird langsam wieder. Zwischendurch war es aufgrund des nach Laune nähens eher kunterbunt und gar nicht stimmig. Aber so langsam scheine ich meinen Stil abseits von Nur-Schwarz gefunden zu haben.
Liebe Grüße, heike
Liebe Heike,
eine wunderbare Urlaubsgarderobe zeigst du uns. Ganz besonders mag ich die beiden Kleider.
LG und eine gute Zeit, Heike
Die mag ich auch ganz besonders, vor allem das Rote.
Dein Kleid gefällt mir auch, ich habe es auch endlich geschafft zu kommentieren, nachdem mich die letzten beiden Abende immer nach ein paar wenigen Beiträgen und Kommentaren die Müdigkeit überwältigt hat und ich noch lange nicht durch bin durch alle Beiträge beim MMM.
Liebe Grüße, heike
Deine selbstgenähte Garderobe gefällt mir sehr und steht dir super, liebe Heike…tolle Farben und Schnitte hast du gewählt.
Lieben Gruß …und einen gemütlichen Abend wünscht dir Marita
Danke liebe Marita 🙂
Liebe Grüße, heike
Liebe Heike,
Du bist mit Deiner Urlaubsgarderobe für alle Eventualitäten gerüstet und farbtechnisch gibst DU alles.
Ganz besonders gefällt mir Dein Leinenkleid, so zeitlos und farbtechnisch so toll.
Mir gefällt sehr, dass DU auch ältere Stücke zeigst und diese auch noch regelmäßig trägst, letztendlich nähen wir doch nicht nur für eine Saison.
LG
Sandra
Farbtechnisch habe ich mich tatsächlich vom früheren Nur-Schwarz entfernt, und es macht Spaß 😉 Einiges, leider nicht alles, trage ich tatsächlich seit Jahren. Nachdem ich eher klassische Modelle und eher wenig wirklich nach der Mode nähe, ist das auch nicht allzu schwer. Gesetzt den Fall ich mag meine Uralt-Verarbeitungstechnik noch anschauen 😉
Liebe Grüße, heike