MeMadeMittwoch mit Morgan und Friends

Der Sommer ist dem Kalender nach vorbei, aber dem Oktober hat das anscheinend noch niemand gesagt. Oder wieso haben wir in den letzten Wochen sonnigstes Wetter mit tagsüber immer weit über 20 Grad Celsius? Nicht dass ich mich beschweren würde, bleibt das in die Arbeit und wieder heim radeln doch weiterhin angenehm. Handschuhe habe ich zum radeln auch erst einmal gebraucht. Und der benötigte Regen beschränkt sich auf die Nachtstunden, auch sehr nett von ihm. Und noch einen wunderbaren Effekt haben die wärmsten Oktobertage seit Wetteraufzeichnung: Ich kann meine erst zu Sommerende fertig gewordene Jeans aus dünnen Leinendenim tatsächlich noch tragen.

Wobei, wie man an den morgens vor der Arbeit noch schnell gemachten Fotos sieht, der Herbst ist doch angekommen. Diesiges Morgenlicht und Morgenkühle, Jacke und Schal verträgt man vor 8 Uhr morgens dann doch. Farbtechnisch habe ich mich ganz auf Herbst eingestimmt. Ich kann also auch Farbe. Ganz ohne Schwarz geht es dann aber doch auch nicht 😉

Ich trage neben der Morgan Jeans die Bluse Robinia, darüber die Jacke Carol und um den Hals das Stricktuch Shiori. Bis auf die Schuhe also alles Sichtbare komplett memade.

Hose Morgan

Morgan von vorne und von hinten

Dieses Jahr habe ich einiges aus Leinen für mich genäht. Bluse Helga habe ich hier bereits vorgestellt. Bei der gleichen Bestellung kamen auch 3m eines dünnen Leinen in Denimwebung mit. Berechnet für zwei Jeanshosen, wobei die Hälfte auf Vorrat gedacht war. Der Leinenstoff ist tatsächlich ziemlich dünn, außerdem noch weniger formstabil als gedacht. Ich hatte sowieso von Anfang an den Plan, eine legere Jeans daraus zu nähen. So in Richtung Boyfriend Jeans. Den Schnitt Morgan hatte ich aus Cord schon mal genäht, der Schnitt war in meiner Größe also bereits vorhanden. Und schien mir genau der Richtige zu sein für das, was mir vorschwebte.

Wie bei der ersten Version der Morgan habe ich statt des vorgesehenen Knopfverschlusses einen Reissverschluss eingenäht. Dazu verwende ich immer die Anleitung der Ginger Jeans. Außerdem habe ich die Hosenbeine um etwa 5cm verlängert, weil mir die Beine bei der Cordhose etwas zu kurz sind. Seltsamerweise sind sie jetzt viel zu lang. Ich habe die Überlänge trotzdem gelassen, weil ich das umkrempeln eigentlich ganz lustig finde. Wenn es mir irgendwann nicht mehr gefällt, kann ich die Hosenbeine immer noch kürzen. Für die Taschen habe ich wie bei den meisten meiner Hosen einen Stoff aus der Dutch Love Serie von Hamburger Liebe verwendet. Ich mag das Design sehr. Und im Hoseninneren stört es mich weniger als bei einem Quilt, dass sich die Popeline recht schnell verwäscht.

Die Hose von innen

Bei der Verzierung für die Potaschen bin ich bei dem Design geblieben, das ich seit meiner allerersten Ginger verwende. Die linke Tasche erhält ein stilisiertes geschwungenes h, die rechte eine Schleife und somit ein e. Hat den Vorteil, dass ich immer weiß, welche Tasche links und welche rechts aufgenäht gehört. Ich nähe die Verzierung für beide Taschen immer Kette, also in einem Schwung durch, dadurch ist die Naht auch immer in der gleichen Höhe.

Ein Drittel Logo auf den Potaschen. Links h, rechts e

Aufmerksame werden bemerkt haben, dass die Jeans keine Gürtelschlaufen hat. Die sind vorbereitet, haben nur noch nicht den Weg an den Bund gefunden. Bislang funktioniert die Hose auch wunderbar ohne. Bei der ersten Anprobe, noch ohne Bund, gab es einen kurzen Schreckmoment. Da kam mir die Hose um die Hüften zu knapp und eng vor. Beim Trennen des vorgehefteten habe ich dann auch noch mit dem Nahttrenner in den Stoff geschnitten, weshalb die Hose bereits vor der Fertigstellung geflickt werden musste. Zum Glück ließ es sich mit der kurzen Absteppnaht an der Seite verbinden. Und der Stoff gab mit der Zeit ein bisschen nach, so dass die Hose nun genau die legere Form hat wie sie mir vorschwebte. Und derzeit sehr oft im Einsatz ist.

Das ist drin:

  • Schnitt/Anleitung: Morgan Boyfriend Jeans von Closet Core Patterns
  • Material: ca. 1,5m Diagonalköper bzw. Reinleinendenim in Schwarz von der Leinenweberei Vieböck in Helfenberg im Mühlviertel; RV Metall 20cm vom Hirt in Graz
  • Kosten: ca. 80€
  • Werkzeug: Nähmaschine, Overlock
  • Arbeitszeit: ca. 6 Stunden

Bluse Robinia

Der gebügelte Zustand hält nicht lange genug an, dass sich mal ein Foto ausginge, da die Bluse ständig entweder im Einsatz oder in der Wäsche ist.

Das curryfarbene Leinen habe ich im April 2019 vom Japanurlaub mitgebracht. Ich habe damals in der Nippori Fabric Town in Tokio 1 Meter gekauft. Ende des gleichen Monats kam dann das Schnittmuster Robinia von Fabelwald heraus. Und ich wusste, dass ich dafür genau das curryfarbene Leinen nehmen möchte. Zunächst habe ich aber aus einem leichten Baumwollchambray in Grün ein tragbares Probemodell genäht. Die hier gezeigte Bluse entstand im November 2019 auf dem Nähwochenende mit meiner Nährunde in Hohentauern. Ich habe ziemlich getüftelt mit dem auflegen der Schnittteile auf den vorhandenen Meter, da ich eigentlich Dreiviertelärmel haben wollte. Die jetzige Ärmellänge ist die Länge, die mit der vorhandenen Menge Stoff machbar war. Außerdem habe ich wie auch schon beim Probemodell den als Bonus in einem zusätzlichen Tutorial angebotenen V-Ausschnitt ausgeführt. Alle Nähte sind als französische Nähte ausgeführt.

Ich mag den schlichten Schnitt und die fertige Bluse. Sehr. Der Schnitt enthält mehrere Ausschnitt- und Ärmellösungen und auch einen geschwungenen Saum. Außerdem könnte man blattförmige Aussparungen an Ausschnitt und Ärmeln machen, davon der Name Robinia. Ich mag aber gerade das schlichte. Leider habe ich die Bluse anfänglich mit einem geschenkten alten Seidengarn genäht. Gar nicht gut. Das hat sich nach einiger Zeit und etlichen Wäschen aufgelöst, so dass ich inzwischen nahezu jede Naht und alle Säume neu genäht habe.

Das ist drin:

  • Schnitt/Anleitung: Bluse Robinia von Fabelwald
  • Material: ca. 1m Leinen, in der Nippori Fabric Town in Tokio gekauft
  • Kosten: ca. 20€ (weiß nicht mehr genau)
  • Werkzeug: Nähmaschine
  • Arbeitszeit: ca. 4 Stunden

Jacke Carol

Carol von vorne, von hinten und von innen

Die Jacke Carol hatte ich sofort als ich die La Maison Victor Ausgabe September/Oktober 2017 gekauft hatte im Visier für eine neue fahrradtaugliche Übergangsjacke. Mir gefiel die Form der aufgesetzten Taschen und die große Kapuze. Und die assymmetrische Länge mit hinten länger schien mir recht brauchbar beim radfahren. Trotzdem dauerte es ein Jahr bis zur Umsetzung. Den Wollstoff, ziemlich sicher mit Polyanteil, habe ich im Februar 2018 in London in einem der Läden an der Goldhawk Road genau für diese Jacke gekauft. Ich wollte einen Wollstoff mit Struktur, und genau so einen habe ich dort zu einem guten Preis gefunden. Innen wollte ich den Körper mit einem bereits vorhandenen karierten Flanell füttern. Der war jedoch so verzogen, dass ich den Zuschnitt nach dem Außenstoff erstmal entnervt aufgab. Irgendwann lief mir dann die geblümte Viskose über den Weg, so dass ich mich doch noch an die Fertigstellung machte. Und das Futter wie in der Anleitung vorgesehen ohne Beleg, aber immerhin mit Bewegungsweite zuschnitt. Für das Ärmelfutter habe ich farblich einigermaßen passendes flutschiges Viskosefutter verwendet.

Die Anleitungen in der La Maison Vistor sind Schritt für Schritt beschrieben und zusätzlich noch mit hilfreichen Zeichnungen versehen. Sollte also kein Problem sein, danach zu nähen. Körper zusammensetzen ist eh Standard. Bei der verdeckten Reissverschlussleiste wurde es dann knifflig. Jetzt habe ich ja mit den sehr knappen Burda-Anleitungen nähen gelernt. Komme also mit knappen Beschreibungen zurecht und kann sie interpretieren. Auch aus der Ottobre nähe ich gerne und viel und komme mit den Anleitungen zurecht. Beim durchlesen der Anleitung für die verdeckte Leiste konnte ich mir irgendwie nicht vorstellen, wie das funktionieren sollte. Meiner Ansicht nach würde, wenn man der Anleitung folgen würde, die eine Seite des Reissverschlusses auf der falschen Seite, zwischen Außenstoff und Futterstoff landen. Auch meine Nährunde war dieser Meinung. Also habe ich den Reissverschluss an der Seite mit dem Mehr an Außenstoff für die Leiste genau so zwischengenäht wie bei der anderen Seite. Der Stoffüberschuss wird halbiert gefaltet und beim Annähen des Futters oben und unten mit abgenäht. Nach dem Wenden wird knapp am Reissverschluss noch eine Absteppnaht gesetzt. Hat funktioniert und sieht genauso aus wie es sollte. Ich habe den Verdacht, dass da bei der Übersetzung der Anleitung was schief lief.

Und wie fahrradtauglich ist die Jacke nun? Die Ärmel könnten etwas länger sein. Außerdem wäre ein eng abschließendes Bündchen nicht schlecht. Das kann man ja auch unsichtbar am Futter innen anbringen, dann bleibt die Optik gleich. Der gebogene Saum mit der längeren Rückseite ist gut. Dadurch dass die Jacke A-förmig weit geschnitten ist, zieht es jedoch trotzdem von unten immer ein bisschen rauf.

Das ist drin:

  • Schnitt/Anleitung: Jacke Carol aus La Maison Victor Sept-Okt/2017
  • Material: ca. 1,5m Wollstoff mit Polyanteil; ca. 1m Viskose Buttinette; teilbarer RV vom Hirt in Graz
  • Kosten: ca. 50€ (geschätzt)
  • Werkzeug: Nähmaschine, Overlock
  • Arbeitszeit: ca. 7 Stunden

Tuch Shiori

Das Dreieckstuch Shiori habe ich bereits mehrmals gestrickt. Wen es interessiert, findet alle 5 Varianten auf meiner Ravelry-Seite. Drei habe ich verschenkt, zwei sind bei mir geblieben. Es sind die Strickschals, die ich am meisten trage. Ich mag die Form, aber auch dass sie so leicht und luftig und doch wärmend sind.

Das ist drin:

  • Schnitt/Anleitung: Tuch Shiori von Viktoria Maria, Maschenwerkstatt Graz
  • Material: je ca. 1,5 Konen ITO Shio (100% Merino) und 3 Knäuel ITO Sensai (60% Mohairziege, 40% Seide) in Gold Oak bzw. Mustard, Maschenwerkstatt Graz
  • Kosten: je ca. 50€
  • Werkzeug: Rundstricknadel 3,0mm
  • Arbeitszeit: nicht mitgezählt

Am 23. Oktober waren Gabi und ich gemeinsam am Brecheltag im nördlich von Graz gelegenen Freilichtmuseum Stübing. Und was trägt frau an so einem Thementag, an dem es rund um Flachs und Leinen geht? Natürlich wieder die Leinenjeans. Diesmal kombiniert mit einem meiner heuer im Sommer genähten T-Shirts und als Farbtupfer meiner gestrickten Weste Tanagra.

Weste Tanagra

Auch die Anleitung für die Weste Tanagra ist von Viktoria Maria. Ich habe Tanagra als Weste und auch als Pullover an den anderen beim Stricktreff der Maschenwerkstatt lange bewundert und mir dann 2019 endlich die Version als Weste selbst gestrickt. Im in der Anleitung vorgesehenen Garn. Man fängt am Hals mit dem Blattmuster an und strickt quasi eine Rundpasse. Wenn man diesen Teil, der doch recht Aufmerksamkeit braucht, hinter sich hat, ist es nur noch dahinplätscherndes glatt rechts stricken.

Das schöne Blattmuster von der Nähe

Nicht ganz so glücklich bin ich mit dem pillen der Wolle. Ansonsten trägt sich die Mischung sehr angenehm und ließ sich auch angenehm verstricken.

Das ist drin:

  • Schnitt/Anleitung: Weste Tanagra von Viktoria Maria
  • Material: 3 Stränge Pascuali Pinta (60% Merino, 20% Seide, 20% Ramie) Farbe 08 (orange), Maschenwerkstatt Graz
  • Kosten: ca. 35€
  • Werkzeug: Rundstricknadel 2,5mm
  • Arbeitszeit: nicht mitgezählt

Brecheltag in Stübing

Rund um das Thema Gwand, also rund um Kleidung, gab es dieses Jahr im Österreichischen Freilichtmuseum einige Thementage. Wir waren 3x dort, einmal im Juni, Ende August zum Schneidertag und jetzt Ende Oktober zum Brecheltag (hier gibt es noch ein paar Fotos dieses Tages). Also lasse ich euch noch ein paar Fotos der unterschiedlichsten Tätigkeiten rund um Flachs und Leinen da.

Weben. Die weißen Tropfen unten sind Stärke, mit der die Kettfäden immer wieder bepinselt werden. Das noch recht dunkle Leinengewebe wird zum Bleichen in die Sonne gelegt.
Nähen durfte natürlich auch nicht fehlen
Hier durfte man raten, welche 2 Stoffe nicht aus Leinen sind. Es war schwer. Und einer ist gar nicht mehr drauf am Foto, ups.
Besticktes Leinen
Historisches Gewand war auch zu sehen.
Und verschiedenste Arten von Spindeln. Das ist nur ein Teil der vorgestellten.
Und just am Schneidertag habe ich am historischen Bienenhaus diesen Bienenstock mit dem lustigen Schneiderspruch entdeckt 🙂

Mit diesem launigen Spruch verabschiede ich mich für diesmal, wir sehen uns aber sicher eh gleich drüben beim Me Made Mittwoch im November wieder.

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23 Kommentare

  1. Liebe Heike, in Stübing konnte ich nicht dabei sein, um so mehr freue ich mich jetzt über Deine schönen Bilder und die Einblicke, die Du uns gibst. Eine tolle Kombi hast Du Dir mal wieder genäht! Besonders die Jacke ist beeindruckend! Und alles ist sehr schön aufeinander abgestimmt!

    • Ich habe gerade bei unserem Kurzurlaub festgestellt, dass bei mir vieles nicht gut abgestimmt ist und ich mir mal gute Kombinationen überlegen sollte und Lücken füllen. Umso mehr freue ich mich auch, dass zumindest bei der vorgestellten Kombination alles zueinander passt.
      LG heike

    • Viele Jahre nähen und nicht bloggen, da kommt einiges zusammen. Wirklich neu in der ganzen Kombination ist nur die Hose. Und sie fügt sich wunderbar ein. Und gibt eine gute Begleitung für die bunteren Stücke in meinem Kleiderschrank.
      LG heike

  2. Mutig, so eine Leinendenimhose, da hätte ich mir viel zu viele Gedanken um ein unglückliches Ausdehnen des Stoffs gemacht-Deine Version zeigt, dass es wunderbar geht! Es sieht alles sehr bequem und stimmig aus. Schöne Fotos zeigst du mal wieder, und ein interessanter Bericht über den „Brecheltag“. Danke dafür, sehr gern gelesen!
    herzliche Grüße Tily

    • Liebe Tily, der Stoff gibt nach, da hast du schon recht. Aber das habe ich mit einberechnet und bewusst einen Schnitt gewählt, der etwas lockerer sitzt. Im Boyfriend Style, wie das jetzt so heißt. Wobei der Morgan Schnitt nicht wirklich oversized ist, sondern wie ich finde eine gute Form hat. Und erstaunlicherweise dehnt sich der Stoff nicht gar so in alle Richtungen wie befürchtet, sondern behält doch eine gewisse Form. Und ich habe die Hose seit der Fertigstellung schon oft getragen und mehrmals gewaschen. Momentane Lieblingshose 🙂
      Danke für deine lieben Worte, LG heike

  3. Was für ein gehaltvoller Post! Die Jacke und die Bluse mit den senfgelben Aktzentn gefallen mir ganz besonders an Dir! Echt toll geworden. Und die Jeans muss ein echter Liebling sein, sie ist schon so herrlich eingetragen. LG Kuestensocke

    • Ich werde in die MMM-Annalen eingehen als die mit den Knitterfalten in den Klamotten 😉 Es gibt in unserem Haushalt sogar 2 Bügeleisen, aber wie du so richtig bemerkst, die Hose ist ein Liebling. Genau wie die Bluse. Kaum gewaschen und gebügelt (doch, ja), sind sie auch schon wieder im Einsatz und die Tragefalten sind dann auch gleich mal da. Und ich liebe die Farbe der Bluse, leider habe ich von dem Stoff nur 1m mitgebracht.
      LG heike

  4. Eine Boyfriendjeans aus Leinen hab ich auch geplant – nächsten Sommer dann. Besonders schön ist deine Jacke geworden mit dem tollen gelben Futter. Und diese Thementage sehen super spannend aus, das hätte ich mir auch gern angeschaut… leider etwas weit weg.

    • Es gäbe auch einen dickeren Leinendenim, nur war da kein Schwarz zur Auswahl. Falls du doch im Winter schon mit einer Leinen Boyfriend liebäugelst 😉
      An dem gelben Futter erfreue ich mich auch jedes Mal beim anziehen.
      LG heike

  5. So viele so tolle Stücke, du kannst einfach aus einem sehr reichen Fundus schöpfen. Schön, dass du jetzt einen Blog hast und es auch zeigen kannst. 🙂 Und diese Möglichkeit auch so aktiv nutzt. 🙂 Reichlich Kombinationsmöglichkeiten, und so schöne Fotos noch dazu. Einfach schön. Liebe Grüße, Gabi

  6. Mensch warst du fleißig. Respekt!
    Eine tolle zueinander passende Garderobe hast du dir auf jeden Fall zusammengestellt. Besonders angetan hat es mir deine Jacke mit dem tollen Futter.

    LG Miriam

    • Die Jacke mag ich auch sehr gerne. Und freue mich jedes Mal, weil sie sich dank den Farben im Futterstoff mit recht vielem im Kleiderschrank gut kombinieren lässt. Was leider nicht bei allem zutrifft, das mit dem gut kombinieren. Aber es wird besser. Und mit jahrelang nähen ist gut fleißig sein 😉 Tatsächlich neu ist nur die Hose. Danke fürs vorbei schauen LG heike

  7. Wunderschöne Kleidungsstücke zeigst Du, ganz besonders gefällt mir die Hose und die Robina- Bluse. Viel Spaß beim Tragen.

    Viele Grüße,
    Sandra

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